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(GZ-14-2024 - 18. Juli)
gz kommunale praxis

► Bayerischer Sparkassentag 2024 in Straubing:

 

„Stabil. Achtsam. Verantwortungsvoll.“

 

Unter dem Motto „Stabil. Achtsam. Verantwortungsvoll.“ führte der Bayerische Sparkassentag 2024 in Straubing rund 470 Gäste aus Sparkassen, Trägerkommunen, Politik und Gesellschaft zusammen. Laut Matthias Dießl, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, lassen sich Erfolge aus der Vergangenheit nicht automatisch in die Zukunft verlängern. „Deshalb gestalten wir den Weg dahin aktiv mit unserer Geschäftsstrategie. Wir zeigen, dass wir verstanden haben, worauf es gerade in diesen Zeiten ankommt.“

V.l.: Oberbürgermeister Markus Pannermayr, Stadt Straubing und Vorsitzender des Bayerischen Städtetags; Vizepräsident Stefan Proßer, Sparkassenverband Bayern; Walter Strohmaier, Bundesobmann der deutschen Sparkassen und Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Niederbayern-Mitte; Ministerpräsident Dr. Markus Söder; Präsident Matthias Dießl, Sparkassenverband Bayern; Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung, Stadt Fürth und 1. Verbandsvorsitzender; Dr. Matthias Everding, Landesobmann der bayerischen Sparkassen und Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Nürnberg. Bild: Sparkassenverband Bayern
V.l.: Oberbürgermeister Markus Pannermayr, Stadt Straubing und Vorsitzender des Bayerischen Städtetags; Vizepräsident Stefan Proßer, Sparkassenverband Bayern; Walter Strohmaier, Bundesobmann der deutschen Sparkassen und Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Niederbayern-Mitte; Ministerpräsident Dr. Markus Söder; Präsident Matthias Dießl, Sparkassenverband Bayern; Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung, Stadt Fürth und 1. Verbandsvorsitzender; Dr. Matthias Everding, Landesobmann der bayerischen Sparkassen und Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Nürnberg. Bild: Sparkassenverband Bayern
 
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(GZ-14-2024 - 18. Juli)
gz kommunale praxis

► Überregional vernetzte Infrastruktur:

 

Kultureinrichtungen gründen „Notfallverbund Bayern“

 

Der Klimawandel begünstigt Naturkatastrophen und Extremwetterlagen, deren Folgen immer häufiger auch Kultureinrichtungen unmittelbar betreffen. Das Hochwasser 2024 beweist erneut, dass eine Bewältigung derartiger Schadensereignisse allein auf lokaler Ebene meist nicht mehr möglich ist. Immer bedeutsamer wird daher eine überregional vernetzte Infrastruktur für den Kulturgutschutz mit entsprechender personeller und technischer Ausstattung.

Unterzeichnung der Vereinbarung „Notfallverbund Bayern“ in der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns. V.l.: Dr. Dirk Blübaum und Simone Schön (beide: Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern); Archivdirektor Karsten Kühnel M.A. (Bundesarchiv-Lastenausgleichsarchiv); Prof. Dr. Johannes Merz (Archiv und Bibliothek des Erzbistums München und Freising); Eva Ortner M.A. (Doerner-Institut/Bayerische Staatsgemäldesammlungen); Dr. Laura Scherr und Dr. Bernhard Grau (beide: Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns); Dr. Rolf-Dieter Jungk (Amtschef im Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst); Prof. Dr. Bernhard Maaz (Bayerische Staatsgemäldesammlungen); Dr. Frank Matthias Kammel (Bayerisches Nationalmuseum); Prof. Dr. Rupert Gebhard (Archäologische Staatssammlung); Dr. Klaus Ceynowa (Bayerische Staatsbibliothek); Kreisbrandrat Johann Eitzenberger (Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.V.); Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Schwarz (Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration). Foto: Bayerisches Hauptstaatsarchiv.
Unterzeichnung der Vereinbarung „Notfallverbund Bayern“ in der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns. V.l.: Dr. Dirk Blübaum und Simone Schön (beide: Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern); Archivdirektor Karsten Kühnel M.A. (Bundesarchiv-Lastenausgleichsarchiv); Prof. Dr. Johannes Merz (Archiv und Bibliothek des Erzbistums München und Freising); Eva Ortner M.A. (Doerner-Institut/Bayerische Staatsgemäldesammlungen); Dr. Laura Scherr und Dr. Bernhard Grau (beide: Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns); Dr. Rolf-Dieter Jungk (Amtschef im Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst); Prof. Dr. Bernhard Maaz (Bayerische Staatsgemäldesammlungen); Dr. Frank Matthias Kammel (Bayerisches Nationalmuseum); Prof. Dr. Rupert Gebhard (Archäologische Staatssammlung); Dr. Klaus Ceynowa (Bayerische Staatsbibliothek); Kreisbrandrat Johann Eitzenberger (Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.V.); Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Schwarz (Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration). Foto: Bayerisches Hauptstaatsarchiv.
 
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(GZ-14-2024 - 18. Juli)
gz kommunale praxis

► Kirchheim/Heimstetten:

 

Henne Nutzfahrzeuge wird 100

Wenn Leidenschaft auf Unternehmergeist trifft

 

2023 zog der damalige Bürgermeister von Kirchheim, Maximilian Böltl, in den Bayerischen Landtag ein. Sein Nachfolger Stephan Keck erntet nun die Früchte der Arbeit seines Vorgängers. Dazu zählen die bevorstehenden Fertigstellungen des neuen Gymnasiums, Rathauses und Bürgersaals. Der größte Erfolg war jedoch der Zuschlag für die Landesgartenschau 2024, die kürzlich ihren 200.000sten Besucher begrüßte. Passend dazu fällt die Landesgartenschau mit dem 100. Geburtstag von Henne Nutzfahrzeuge, dem Spezialisten für Kommunaltechnik, Baumaschinen und Galabau aus Kirchheim/Heimstetten, zusammen. Das Unternehmen feierte selbstverständlich auf der Landesgartenschau.

V.l. IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Manfred Gößl übergab Thomas Rieger, Geschäftsführer von Henne Nutzfahrzeuge, eine Urkunde zum 100-jährigen Jubiläum. Bild: Henne
V.l. IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Manfred Gößl übergab Thomas Rieger, Geschäftsführer von Henne Nutzfahrzeuge, eine Urkunde zum 100-jährigen Jubiläum. Bild: Henne
 
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(GZ-14-2024 - 18. Juli)
gz fachthema

► Generalversammlung EGIS eG:

 

Mit Mut und Kreativität in die Energiezukunft

 

Die Energiegenossenschaft EGIS eG zieht eine weitgehend positive Bilanz aus dem Geschäftsjahr 2023. Bei der Generalversammlung in Neuötting präsentierte der Vorstand die Jahresergebnisse. Die Versammlung beschloss eine Ausschüttung von 4 Prozent Dividende an die Mitglieder der Genossenschaft.

Der aktuelle Vorstand und Aufsichtsrat der EGIS eG: Rainer Brunnhuber (Vorstand EGIS eG), Herbert Leiß-Maier (Vorstand EGIS eG), Peter Pospischil (Aufsichtsrat EGIS eG), Konrad Estermaier (Vorsitzender des Aufsichtsrates der EGIS eG), Christoph Strasser (Aufsichtsrat EGIS eG), Peter Haugeneder (Aufsichtsrat EGIS eG) und Pascal Lang (Vorstandsvorsitzender der EGIS eG) (v.l.). Nicht auf dem Bild zu sehen: Georg Eder (Aufsichtsrat EGIS eG). Bild: EGIS eG
Der aktuelle Vorstand und Aufsichtsrat der EGIS eG: Rainer Brunnhuber (Vorstand EGIS eG), Herbert Leiß-Maier (Vorstand EGIS eG), Peter Pospischil (Aufsichtsrat EGIS eG), Konrad Estermaier (Vorsitzender des Aufsichtsrates der EGIS eG), Christoph Strasser (Aufsichtsrat EGIS eG), Peter Haugeneder (Aufsichtsrat EGIS eG) und Pascal Lang (Vorstandsvorsitzender der EGIS eG) (v.l.). Nicht auf dem Bild zu sehen: Georg Eder (Aufsichtsrat EGIS eG). Bild: EGIS eG
 
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(GZ-14-2024 - 18. Juli)
gz fachthema

► Pilotprojekt:

 

„Jede Kommunale Wärmeplanung ist nur so gut wie ihre Datengrundlage“

Marktgemeinde Bad Abbach, Bayernwerk und Institut für Energietechnik stellen Ergebnisse vor

 

„Wir haben bei diesem wichtigen Thema nicht für die Schublade gearbeitet, ganz im Gegenteil: Wir wollen mit einer Machbarkeitsstudie den nächsten Schritt zur Umsetzung gehen“, sagt Dr. Benedikt Grünewald. Bad Abbachs Bürgermeister hat jetzt zusammen mit Vertretern der Bayernwerk AG (Bayernwerk) und des Instituts für Energietechnik (IfE) Ergebnisse eines Pilotprojekts zur Kommunalen Wärmeplanung (KWP) vorgestellt. Bayernwerk-Vorstandsvorsitzender Dr. Egon Leo Westphal bezeichnete dabei die Wärmewende als „schlafenden Riesen und den größten noch zu bewegenden Hebel für einen klimaneutralen Freistaat“.

Dr. Egon Leo Westphal (2.v.r.), Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG, und Prof. Dr. Markus Brautsch (3.v.l.), wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Energietechnik, überreichten den Wärmeplan an Bad Abbachs Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (3.v.r.). Mit im Bild: Rebecca Bell (r.), Projektleiterin beim Bayernwerk, Patrick Dirr (2.v.l.), IfE-Projektleiter, und Herbert Islinger (l.), Geschäftsführer der Marktentwicklungsgesellschaft Bad Abbach mbH. Bild: Michael Hitzek / Bayernwerk AG
Dr. Egon Leo Westphal (2.v.r.), Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG, und Prof. Dr. Markus Brautsch (3.v.l.), wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Energietechnik, überreichten den Wärmeplan an Bad Abbachs Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (3.v.r.). Mit im Bild: Rebecca Bell (r.), Projektleiterin beim Bayernwerk, Patrick Dirr (2.v.l.), IfE-Projektleiter, und Herbert Islinger (l.), Geschäftsführer der Marktentwicklungsgesellschaft Bad Abbach mbH. Bild: Michael Hitzek / Bayernwerk AG
 
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(GZ-14-2024 - 18. Juli)
gz aus den kommunen

► 12. Netzwerktreffen des Energieeffizienz-Netzwerks für Kommunen im Oberland:

 

Stromautarkie mit erneuerbaren Energien bei kritischer Infrastruktur

 

„Können Abwasser-Pumpanlagen betrieben werden, wenn der Strom ausfällt?“ Mit dieser Frage hat sich Markus Spallek von den Gemeindewerken Holzkirchen mit seinem Team befasst. Das Ergebnis: mit der herkömmlichen Notstromversorgung per Dieselaggregat ist eine Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur nicht möglich. Die Alternative fand Spallek in einer notstromsicheren Kombination aus Photovoltaik und Batterie-Speicher. Durch die Umstellung auf Erneuerbare Energien ist es nun möglich den Fortbetrieb im Krisenfall aufrechtzuerhalten und zusätzlich Energie und Kosten einzusparen. Die neu errichtete Stromversorgung ist nicht nur Schutz vor Blackout, sondern liefert auch günstigen Solarstrom. Dabei ist sie deutlich wartungsärmer als ein Aggregat auf Basis fossiler Energie. Schritt für Schritt möchte der Markt Holzkirchen nun die größten Pumpenhäuser mit dieser Technik ausstatten.

Zusammen für Energieeffizienz im Oberland: Netzwerktreffen von Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinden Benediktbeuern, Bernried am Starnberger See, Egling, Fischbachau, Gmund am Tegernsee, Hausham, Otterfing, Pähl, Tutzing, Stadt Tegernsee, des Markts Holzkirchen, des Landkreises Miesbach, des Instituts für nachhaltige Energieversorgung und der Energiewende Oberland. Bild: Energiewende Oberland
Zusammen für Energieeffizienz im Oberland: Netzwerktreffen von Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinden Benediktbeuern, Bernried am Starnberger See, Egling, Fischbachau, Gmund am Tegernsee, Hausham, Otterfing, Pähl, Tutzing, Stadt Tegernsee, des Markts Holzkirchen, des Landkreises Miesbach, des Instituts für nachhaltige Energieversorgung und der Energiewende Oberland. Bild: Energiewende Oberland
 
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(GZ-14-2024 - 18. Juli)
gz aus den kommunen

► Tag der Franken lockt tausende Besucher:

 

Ganz Wunsiedel feiert

 

Mit einem Festakt, einem großen Stadtfest und viel fränkischem Selbstbewusstsein feierten die Menschen in Wunsiedel Anfang Juliden Tag der Franken. Der Bezirk Oberfranken hatte in Kooperation mit der Stadt Wunsiedel zur Großveranstaltung unter dem Motto „Vorhang auf für Franken“ geladen. Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Bezirkstagspräsident Henry Schramm stellten in ihren Reden vor allem eines heraus: Die Franken können stolz sein auf sich und ihre Heimat.

V.l.: Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB, Kristan von Waldenfels, MdL, Matthias Fischer, Luisenburg Festspiele, Dr. Oliver Bär, Landrat Hof, Birgit Simmler, Luisenburg Festspiele, Johann Kalb, Landrat Bamberg, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Henry Schramm, Bezirkstagspräsident Oberfranken, Peter Daniel Forster, Bezirkstagspräsident Mittelfranken, Stefan Funk, Bezirkstagspräsident Unterfranken, Finanzstaatssekretär Martin Schöffel, MdL, Nicolas Lahovnik, Erster Bürgermeister Wunsiedel, Landrat Peter Berek sowie Klaus Peter Söllner, Landrat von Kulmbach und Bezirkstagsvizepräsident Oberfranken. Bild: Sabine Heid
V.l.: Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB, Kristan von Waldenfels, MdL, Matthias Fischer, Luisenburg Festspiele, Dr. Oliver Bär, Landrat Hof, Birgit Simmler, Luisenburg Festspiele, Johann Kalb, Landrat Bamberg, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Henry Schramm, Bezirkstagspräsident Oberfranken, Peter Daniel Forster, Bezirkstagspräsident Mittelfranken, Stefan Funk, Bezirkstagspräsident Unterfranken, Finanzstaatssekretär Martin Schöffel, MdL, Nicolas Lahovnik, Erster Bürgermeister Wunsiedel, Landrat Peter Berek sowie Klaus Peter Söllner, Landrat von Kulmbach und Bezirkstagsvizepräsident Oberfranken. Bild: Sabine Heid
 
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(GZ-14-2024 - 18. Juli)
gz aus den kommunen

► Feierwochenende:

 

1000 Jahre Pulling

 

Pulling wird heuer 1.000 Jahre alt. Grund genug, das runde Jubiläum des Freisinger Ortsteils mit einem großen Feierwochenende zu begehen. Begeistert zeigte sich Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher vom Programm der Feierlichkeiten: „Es ist beeindruckend, was die Vereine, Organisationen und viele Freiwillige dort auf die Beine gestellt haben!“ Im Jahr 1024 wird erstmalig in Freisinger Urkunden der Freibauer „Pullo“ erwähnt, der sich auf dem heutigen Gemeindegrund im Süd-Westen Freisings niedergelassen hat. Diese sowie weitere Höfe waren der Ursprung der Gemeinde Pulling, die 1818 gegründet wurde und damals Achering, Dürneck sowie Eggertshofen umfasste. Bereits 1886 wurde Pulling mit dem Zug auf der Bahnstrecke München–Regensburg erschlossen, was dem Ort seither reges Bevölkerungswachstum beschert. 1978 erfolgte die Eingemeindung in die Stadt Freising.

 
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