Vor zehn Jahren, kurz nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima, beschloss der Gemeinderat, angeführt vom damaligen Bürgermeister Michael Sedlmair, einstimmig das Geothermie-Projekt Ismaning. Mit einer Investitionssumme von 60 Millionen Euro bis zum Endausbau handelte es sich dabei um das bis dato größte Infrastrukturprojekt der Gemeinde. Ein bedeutendes Kapitel nahm seinen Anfang.
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