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 (GZ-11-2022)
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► Energieeffizienznetzwerk für Kommunen im Oberland:

 

Nahwärme für die Energiewende

12 Kommunen und der Landkreis Miesbach treffen sich in Gmund am Tegernsee

Bürgermeister Alfons Besel (Gemeinde Gmund am Tegernsee) freute sich sichtlich, dass seine Gemeinde das dritte Netzwerktreffen ausrichten durfte. Er begrüßte alle seine Bürgermeisterkollegen und Netzwerkbeauftragten der teilnehmenden Gemeinden. Zum Abschluss der Veranstaltung lud er alle ein die Heizzentrale des Nahwärmenetzes am Bauhof zu besichtigen.

Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinden Benediktbeuern, Bernried, Egling, Fischbachau, Gmund am Tegernsee, Hausham, Markt Holzkirchen, Otterfing, Pähl, Polling, Tutzing, Stadt Tegernsee, des Landkreises Miesbach, des Instituts für nachhaltige Energieversorgung und der Energiewende Oberland. Bild: Energiewende Oberland
Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinden Benediktbeuern, Bernried, Egling, Fischbachau, Gmund am Tegernsee, Hausham, Markt Holzkirchen, Otterfing, Pähl, Polling, Tutzing, Stadt Tegernsee, des Landkreises Miesbach, des Instituts für nachhaltige Energieversorgung und der Energiewende Oberland. Bild: Energiewende Oberland
 

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 (GZ-11-2022)
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► Fortbestand bedroht:

 

Wasserkraft darf nicht unter die Räder kommen

„Osterpaket“ der Bundesregierung bedroht 4.000 kleine Anlagen in Bayern

Die Pläne der Bundesregierung für den Ökostrom-Ausbau bremsen Wasserkraftanlagen im Freistaat aus. Besonders betroffen sind kleine Wasserkraftanlagen. Dies bestätigt eine Analyse des Energieministeriums, die im Ministerrat vorgestellt wurde. Kleine Wasserkraftanlagen leisten einen erheblichen Beitrag zur bayerischen Stromproduktion. Die rund 4.000 Anlagen mit einer Leistung von jeweils unter 1.000 kW produzieren Jahr für Jahr rund 1 TWh (= 1 Mrd. kWh) klimafreundlichen und verlässlich verfügbaren Strom, mit dem rechnerisch rund 350.000 Haushalte versorgt werden können. Für einen wirkungsgleichen Ersatz (ganzjährige Versorgung) wäre beispielsweise der Neubau von 170 Windrädern mit Stromspeichern erforderlich.

Das Osterpaket der Ampel benachteiligt die Wasserkraft gegenüber anderen erneuerbaren Energiequellen. Die Arbeitskreise Wirtschaft und Umwelt der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag machten sich vor Ort ein Bild und besuchten das Illerkraftwerk Au in Kempten. V.l.: Kerstin Schreyer, energiepolitische Sprecherin der CSU-Landtagsfraktion; Eric Beißwenger, umweltpolitischer Sprecher der  CSU-Landtagsfraktion; Mechthilde Wittmann, MdB; Franz Josef Pschierer, MdL, Mitglied des Arbeitskreises Wirtschaft Bild: CSU-Landtagsfraktion
Das Osterpaket der Ampel benachteiligt die Wasserkraft gegenüber anderen erneuerbaren Energiequellen. Die Arbeitskreise Wirtschaft und Umwelt der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag machten sich vor Ort ein Bild und besuchten das Illerkraftwerk Au in Kempten. V.l.: Kerstin Schreyer, energiepolitische Sprecherin der CSU-Landtagsfraktion; Eric Beißwenger, umweltpolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion; Mechthilde Wittmann, MdB; Franz Josef Pschierer, MdL, Mitglied des Arbeitskreises Wirtschaft. Bild: CSU-Landtagsfraktion
 

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► „Klimafrühling Oberland“:

 

Akzente für die Zukunft

Die Kennzahlen sprechen für sich: Über 190 Veranstaltungen, davon 58 Workshops und Mitmach-Aktionen, 8 KlimaKino-Vorstellungen, 61 Vorträge und Diskussionen, 45 Exkursionen und Besichtigungen, 10 Ausstellungen sowie 12 Online-Veranstaltungen waren Bestandteil des „Klimafrühlings Oberland“, den in diesem Jahr die Landkreise Bad-Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen und Miesbach, zudem die Städte Penzberg, Peißenberg und Weilheim sowie die Bürgerstiftung Energiewende Oberland (EWO) organisierten.

V.l.: Wolfgang Taffertshofer, stv. Landrat Landkreis Weilheim-Schongau, Angelika Flock, stv. Bürgermeisterin Stadt Weilheim,  Veronika Halmbacher, Klimaschutzmanagerin Landkreis Miesbach, Stefan Korpan, Bürgermeister Stadt Penzberg, Klaus Koch, stv. Landrat Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, Tessy Lödermann, stv. Landrätin Landkreis Garmisch-Partenkirchen und Stefan Drexlmeier läuten den Klimafrühling ein. Bild: EWO
V.l.: Wolfgang Taffertshofer, stv. Landrat Landkreis Weilheim-Schongau, Angelika Flock, stv. Bürgermeisterin Stadt Weilheim, Veronika Halmbacher, Klimaschutzmanagerin Landkreis Miesbach, Stefan Korpan, Bürgermeister Stadt Penzberg, Klaus Koch, stv. Landrat Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, Tessy Lödermann, stv. Landrätin Landkreis Garmisch-Partenkirchen und Stefan Drexlmeier läuten den Klimafrühling ein. Bild: EWO
 

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► Vision und Realität:

 

Schulterschluss

Energie-/Wirtschaftsverbände unterstützen Bayerische Regierungsziele einer schnelleren bayerischen Energiewende und eines klimaneutralen Bayern 2040

Angesichts des realen Krieges in der Ukraine, direkt vor der Haustür Mittel- und Westeuropas, und dessen Auswirkungen auf Wirtschaft und Energieversorgung überbieten sich Europa mit 2050, Deutschland mit 2045 und schließlich Bayern mit 2040 in ihren Zielen, Energieunabhängigkeit und Klimaneutralität bis zu diesen Jahren anzustreben. Allein wie das erreichbar sein soll, da gehen die Vorstellungen bisweilen ziemlich weit auseinander.

 

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