Seit 2020 sind die mittlerweile vier T-Cars der Telekom im Einsatz. Das „T“ steht dabei für Telekom. Jonas Schmid, Fachreferent bei der Deutschen Telekom Technik GmbH, erklärt die Vorzüge dieses Vermessungswerkzeugs: „Mit Hilfe künstlicher Intelligenz werden Planungsprozesse digitalisiert und der Glasfaserausbau enorm beschleunigt.“ In Bayern will die Telekom bis 2030 den Glasfaserausbau komplettieren. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, müssen insbesondere Planungs- und Genehmigungsverfahren beim Netzausbau effizienter werden. Denn bevor der eigentliche Ausbau beginnen kann, muss das Netz geplant werden. In der Vergangenheit vergingen oftmals Monate, ehe die Planung abgeschlossen und der geplante Ausbau in einer Kommune umgesetzt wurde.
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