Zum Abschluss des Pilotprojekts „Angekommen – und nun?“ überreichten (im Vordergrund, von links) Claudia Walther (Bertelsmann-Stiftung) und Anne Güller-Frey (IQ-Landesnetzwerk Bayern) einen Modulkoffer an Landrat Anton Klotz, umrahmt von Kathrin Waldmann (hauptamtl. Integrationslotsin), Teresa Daubenmerkl (Bildungskoordinatorin Neuzugewanderte), Hans Wietert-Wehkamp (Prozessmoderator), Daniel Michels (Jobcenter), Reinhard Strehlke (Jobcenter), Miriam Duran (Migrationsbeauftragte), Claudia Ritter (Jugendamt) und Ralph Eichbauer (Abteilung Mensch und Gesellschaft). Bild: Cilia Schramm
Sonthofen/Oberallgäu. Anerkannten geflüchteten Menschen in ihrer neuen Heimat Arbeit, Bildung und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen: Darum ging es beim Pilotprojekt „Angekommen – und nun?“ des Landkreises Oberallgäu mit der Bertelsmann-Stiftung. Ein Jahr nach dem Start zogen die Verantwortlichen bei einer Schlusskonferenz im Landratsamt eine positive Bilanz.
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