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(GZ-14-2021)
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► Bayernwerk-Führung und Grünen-Politiker beim Besuch eines Umspannwerks in Neufahrn:

 

Starke Netze für Wirtschaft und Klimaschutz

Investitionen ins Energienetz sind Investitionen in Klimaschutz und eine starke Wirtschaft

 

Die Notwendigkeit von Investitionen in die Netzinfrastruktur zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts und als Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele haben das Energieunternehmen Bayernwerk und bayerische Spitzenpolitiker der Grünen bei einem Treffen in Niederbayern erklärt. Nach dem gemeinsamen Gespräch im Kundencenter in Altdorf mit anschließender Besichtigung eines Umspannwerks sprach Bundestagsabgeordneter Dr. Anton Hofreiter bei Infrastrukturausbau und Klimaschutz von einer gemeinsamen Aufgabe für Politik, Wirtschaft und Beschäftigte.

Bayernwerk-Führung, Betriebsrat und bayerische Spitzenpolitiker der Grünen bei einem Treffen im Umspannwerk in Neufahrn in Niederbayern. V.l.: Rosi Steinberger (MdL, Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz), Horst Heid (stellv. Spartenbetriebsratsvorsitzender Bayernwerk), Axel Winterwerber (Gesamtbetriebsratsvorsitzender SÜWAG AG, Beauftragter Politik und Regulierungspolitik Konzernbetriebsrat E.ON SE), Maria Krieger (Bundestagsdirektkandidatin und Abgeordnete Kreistag Kehlheim), Dr. Egon Leo Westphal (Vorsitzender Vorstand Bayernwerk AG), Dr. Anton Hofreiter (MdB, Vorsitzender Bundestagsfraktion B90/GRÜNE), Albert Zettl (Gesamtbetriebsratsvorsitzender Bayernwerk AG und Konzernbetriebsratsvorsitzender E.ON SE), Alexander Gröbner (Ver.di Ostbayern, Mitglied Aufsichtsrat Bayernwerk AG). Bild: Christian Martens / Bayernwerk
Bayernwerk-Führung, Betriebsrat und bayerische Spitzenpolitiker der Grünen bei einem Treffen im Umspannwerk in Neufahrn in Niederbayern. V.l.: Rosi Steinberger (MdL, Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz), Horst Heid (stellv. Spartenbetriebsratsvorsitzender Bayernwerk), Axel Winterwerber (Gesamtbetriebsratsvorsitzender SÜWAG AG, Beauftragter Politik und Regulierungspolitik Konzernbetriebsrat E.ON SE), Maria Krieger (Bundestagsdirektkandidatin und Abgeordnete Kreistag Kehlheim), Dr. Egon Leo Westphal (Vorsitzender Vorstand Bayernwerk AG), Dr. Anton Hofreiter (MdB, Vorsitzender Bundestagsfraktion B90/GRÜNE), Albert Zettl (Gesamtbetriebsratsvorsitzender Bayernwerk AG und Konzernbetriebsratsvorsitzender E.ON SE), Alexander Gröbner (Ver.di Ostbayern, Mitglied Aufsichtsrat Bayernwerk AG). Bild: Christian Martens / Bayernwerk
 

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(GZ-14-2021)
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► Henne Nutzfahrzeuge und MULAG Mähtechnik:

 

„Ökologisch heißt nicht schöner!“

Informationsveranstaltung zum insektenfreundlichen Mähen in Peißenberg

 

Auf der IFAT 2020 hätte der u.a. für den Unimog passende Mähkopf ECO 1200, eine Weltneuheit im ökologischen Mähen, präsentiert werden sollen, wäre diese Großveranstaltung nicht pandemiebedingt verschoben worden. Um interessierten Bauhofmitarbeitern dieses neue und gleichzeitig auch die altbewährten Produkte rund ums Mähen vorzuführen, organisierten Henne Nutzfahrzeuge aus Kirchheim und MULAG aus dem Schwarzwald eine Tour, die sie durch Rosenheim, Forchheim, Rothenburg o.d. Tauber, Herrieden, Essenbach und Peißenberg führte. Rund 50 Teilnehmer ließen sich allein in Peißenberg den neuen Mähkopf ECO 1200 im Vergleich mit den herkömmlichen Geräten präsentieren. Der Markt Peißenberg selbst ist ein gutes Beispiel, denn hier wird ökologisches Mähen nicht nur praktiziert, sondern die Idee dahinter auch gelebt. Der Markt wurde bereits mehrfach für die insektenfreundliche Bewirtschaftung der gemeindeeigenen Flächen ausgezeichnet.

Präsentieren die insektenfreundliche Mähtechnik für den Unimog: V.l. Peter Hofmann, Gebietsverkaufsleiter Straßenunterhaltungsgeräte MULAG Fahrzeugwerk, Thomas Rieger, Geschäftsführer, Frieder Füllemann, Verkauf, beide Henne Nutzfahrzeuge, Bürgermeister Frank Zellner und oben Bauhofleiter Roman Bals, beide Markt Peißenberg. Bild: CH
Präsentieren die insektenfreundliche Mähtechnik für den Unimog: V.l. Peter Hofmann, Gebietsverkaufsleiter Straßenunterhaltungsgeräte MULAG Fahrzeugwerk, Thomas Rieger, Geschäftsführer, Frieder Füllemann, Verkauf, beide Henne Nutzfahrzeuge, Bürgermeister Frank Zellner und oben Bauhofleiter Roman Bals, beide Markt Peißenberg. Bild: CH
 

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(GZ-14-2021)
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► Wohnortnahe Versorgung:

 

Krankenhäuser dürfen sich nicht aus der Fläche zurückziehen

 

Am Sonntag, 4. Juli hat der Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) Prof. Josef Hecken in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung gesagt, dass von den derzeit 1.900 Krankenhäusern in Deutschland 700 entbehrlich seien. Darauf entgegnete der Präsident des Deutschen Landkreistages Landrat Reinhard Sager: „Die Politik hat es sich auf die Fahnen geschrieben, gleichwertige Lebensverhältnisse im Bundesgebiet zu erreichen. Das bedeutet auch, die medizinische Versorgung in ländlichen Räumen zu verbessern. Gerade dort geht es um die Sicherstellung einer wohnortnahen Versorgung. Diesem Ziel läuft ein neuerlich proklamierter einseitiger Rückzug der Krankenhäuser aus der Fläche zuwider. Das würde ganze Landstriche von medizinischer Versorgung praktisch abkoppeln. Das sollte unbedingt verhindert werden.“

 

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 (GZ-14-2021)
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► Pilotprojekt mit weiteren Großstädten:

 

Augsburg will Tempo 30 einführen

 

Sieben deutsche Großstädte wollen in einem Pilotprojekt großflächig Tempo 30 testen. Nur auf Hauptverkehrsstraßen soll dann noch die übliche Geschwindigkeit von 50 km/h zulässig sein. An der „Städteinitiative Tempo 30 für mehr Lebensqualität in Städten und Gemeinden“, organisiert von der Agora Verkehrswende und unterstützt vom Deutschen Städtetag, beteiligen sich Augsburg, Aachen, Freiburg, Hannover, Leipzig, Münster und Ulm.

 

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► Wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit:

 

Energiegenossenschaften treiben Energiewende voran

 

Bis zum Jahr 2045 will die Bundesrepublik zu einem klimaneutralen Land werden. Dieses ehrgeizige Ziel erfordert auch im Bereich der Energieproduktion neue Wege. „Energiegenossenschaften leisten einen wichtigen Beitrag dazu, den Wandel zur Klimaneutralität zu gestalten“, sagte Alexander Büchel, Mitglied des Vorstands des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), anlässlich des Internationalen Tags der Genossenschaften in München. Allerdings gebe es auch politische Entscheidungen, die den Energiegenossenschaften im Wege stünden.

 

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► Lüftungstechnik:

 

Schlüsseltechnologie für Normalbetrieb

 

Anfang April trat die novellierte Bundesförderung „Coronagerechte Um- und Aufrüstung von stationären raumlufttechnischen Anlagen“ in Kraft und hat die Förderung von RLT-Anlagen nochmals erhöht. Dazu priorisiert der BTGA in seinem herausgebrachten Praxisleitpfaden einen RLT-Betrieb mit 100 Prozent Außenluft. Eine Verbesserung der Raumluftqualität, z.B. die CO2-Konzentration als ein Kriterium für die Luftqualität kann ausschließlich über eine ausreichende Frischluftrate sichergestellt werden. Die SEW GmbH hat hier die passende Technologie zur Energieeinsparung / Wärmerückgewinnung dank der konsequenten Trennung von Zu- und Abluft im Portfolio und macht bestehende und neue Anlagen fit für diese hohen Ansprüche.

 

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