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(GZ-21-2023 - 9. November)
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► breitBAND Netzgesellschaft und Telekom:

 

Kooperation für zielgerichteten Glasfaserausbau in Feuchtwangen

Ziel: Highspeed-Internet für rund 5.000 Haushalte und Unternehmen bis Ende 2026

 

Im zielgerichteten Ausbau eines leistungsfähigen und zukunftssicheren Glasfasernetzes setzen Stadt und Stadtwerke Feuchtwangen zusammen mit ihrem langjährigen Partner bisping & bisping nun mit der Telekom auf einen weiteren starken Mitstreiter. Die breitBAND Glasfasernetze SW GmbH, eine Netzgesellschaft der Stadtwerke Feuchtwangen und bisping & bisping, hat offiziell eine Kooperation mit der Telekom für die Kernstadt Feuchtwangen unterzeichnet.

Hinten stehend (v.l.): Martin Dorn (Leiter Infrastruktur bisping & bisping), Thomas Stöhr (Kaufmännischer Leiter der Stadtwerke Feuchtwangen), Heidi Kubatz (Stadträtin Stadt Feuchtwangen), Jürgen Lück (Konzernbevollmächtigter Region Süd Telekom), Markus Winter (Vertrieb Deutsche Telekom AG), Susi Bisping (Kommunikation & Marktentwicklung bisping & bisping). Vorne sitzend (v.l.): Lothar Beckler (Technischer Leiter der Stadtwerke Feuchtwangen, Geschäftsführer breitBAND Netzgesellschaft), Patrick Ruh (Erster Bürgermeister der Stadt Feuchtwangen), Johannes Bisping (CEO bisping & bisping, Geschäftsführer breitBAND Netzgesellschaft), Thilo Höllen (Leiter Breitbandkooperationen Telekom). Bild: Kurt Fuchs
Hinten stehend (v.l.): Martin Dorn (Leiter Infrastruktur bisping & bisping), Thomas Stöhr (Kaufmännischer Leiter der Stadtwerke Feuchtwangen), Heidi Kubatz (Stadträtin Stadt Feuchtwangen), Jürgen Lück (Konzernbevollmächtigter Region Süd Telekom), Markus Winter (Vertrieb Deutsche Telekom AG), Susi Bisping (Kommunikation & Marktentwicklung bisping & bisping). Vorne sitzend (v.l.): Lothar Beckler (Technischer Leiter der Stadtwerke Feuchtwangen, Geschäftsführer breitBAND Netzgesellschaft), Patrick Ruh (Erster Bürgermeister der Stadt Feuchtwangen), Johannes Bisping (CEO bisping & bisping, Geschäftsführer breitBAND Netzgesellschaft), Thilo Höllen (Leiter Breitbandkooperationen Telekom). Bild: Kurt Fuchs
 

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(GZ-20-2023 - 26. Oktober)
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► Wasserzweckverbände Laber-Naab und Hohenschambacher Gruppe:

 

Ein neuer Baustein für die Wasserversorgung

Seit Jahresbeginn in Betrieb befindliches Pumpwerk wurde vorgestellt

 

Laaber. Bereits seit Jahresanfang ist das Pumpwerk am Ortsausgang von Laaber gegenüber dem Neubaugebiet Richtung Schernried in Betrieb. Es verbindet nun die Versorgungsgebiete der Wasserzweckverbände Laber-Naab und Hohenschambacher Gruppe. Auch weil der Hochbehälter der Hohenschambacher Gruppe sehr viel höher liegt, ist die Pumpstation zum Druck- und Volumenausgleich sinnvoll und nötig. Aber auch für die Versorgungssicherheit bzw. den Notverbund, zum Beispiel für die Wasserlieferung bei Notfällen, ist die Einrichtung unabdingbar.

Im Innern des Pumpwerks läuft die Technik, von der sich (v.l.) Laabers Bürgermeister und 2. Vorsitzender des Wasserzweckverbandes Laber-Naab Hans Schmid, der stellvertretende Werkleiter des Wasserzweckverbandes Laber-Naab Manfred Achhammer und der Verbandsvorsitzende des Wasserzweckverbandes Hohenschambacher Gruppe Johann Heß, ein Bild machten. Bild: Markus Bauer
Im Innern des Pumpwerks läuft die Technik, von der sich (v.l.) Laabers Bürgermeister und 2. Vorsitzender des Wasserzweckverbandes Laber-Naab Hans Schmid, der stellvertretende Werkleiter des Wasserzweckverbandes Laber-Naab Manfred Achhammer und der Verbandsvorsitzende des Wasserzweckverbandes Hohenschambacher Gruppe Johann Heß, ein Bild machten. Bild: Markus Bauer
 

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(GZ-20-2023 - 26. Oktober)
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► Landkreis Miltenberg:

 

Gewässer-Nachbarschaftstag

 

Um die Kommunen bei der Aufgabe der Obhut der Gewässer zu unterstützen, wurden 2002 die Gewässer-Nachbarschaften Bayern gegründet. Erstmals seit fünf Jahren wurde ein Nachbarschaftstag für den Landkreis Miltenberg veranstaltet, dem Experten aus Landkreisverwaltung und Gemeinden gerne beiwohnten. Eine Exkursion in das Fechenbachtal, das seit 1987 ein geschützter Landschaftsbestandteil ist, bildete den Abschluss des Nachbarschaftstags.

 

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(GZ-20-2023 - 26. Oktober)
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► Allianz präsentiert neues Positionspapier:

 

Für eine wasserbewusste Stadtentwicklung

 

Wie können wir die Wohn- und Lebensräume auch künftig lebenswert und komfortabel, sicher und zukunftsorientiert gestalten und dabei die Daseinsvorsorge für die Menschen gewährleisten? Was kann der Umgang mit Wasser hierzu beitragen? Für eine wasserbewusste Stadtentwicklung bedarf es gemeinsamer Anstrengungen von Wasserwirtschaft, Stadtentwicklung, Freiraumentwicklung, Straßenplanung und vielen mehr. In der Allianz „Gemeinsam für eine wasserbewusste Stadtentwicklung“ haben sich aktuell 16 Organisationen und wissenschaftliche Einrichtungen, darunter DWA, IGB, DBU, BuGG und bdla, zusammengeschlossen, um dieses Ziel gemeinsam anzugehen. Nun hat der Zusammenschluss verschiedener Fachdisziplinen eine gemeinsame Position mit einer Reihe von Forderungen veröffentlicht.

 

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