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(GZ-15/16-2021)
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► Baumetalle:

 

Kupfer und Zink sind umweltgerechte Materialien

 

Nicht zuletzt durch den europäischen Green Deal und dem damit verbundenen Fokus auf Themen wie Gebäude und Kreislaufwirtschaft sind Baumaterialien sowie entsprechende Produkte für die Bauwirtschaft wichtige Elemente zur Erreichung der Klimaziele, denn für den Bau, die Nutzung und die Renovierung von Gebäuden sind erhebliche Mengen an Energie und mineralischen Ressourcen erforderlich. Gerade unter dem Aspekt der Recyclingfähigkeit gehören Kupfer und Zink deshalb nach wie vor zu den beliebtesten Materialien für die Anwendung im Bereich von Dach und Fassade, kombinieren sie doch architektonische Vielfalt und Nachhaltigkeit auf vorbildliche Weise.

 

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 (GZ-15/16-2021)
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► Warum eigentlich nicht?

 

Recyclingbaustoffe

 

In Bayern fallen mittlerweile jährlich über 53 Mio. Tonnen Bauabfälle als Bauschutt, Bodenaushub, Gleisschotter und Straßenaufbruch an. Laut bayerischem Landesamt für Statistik wurden davon 2018 nur 18,6 % (9,92 Mio. Tonnen) in Recyclinganlagen aufbereitet. Mehr als zwei Drittel aller Bauabfälle werden in Bayern bis heute deponiert oder zum Großteil in Gruben und Brüchen verfüllt. Dafür werden oftmals weite Transportwege verbunden mit der entsprechenden Verkehrs-, Umwelt- und Klimabelastungen ungefragt in Kauf genommen. Der Bedarf von rund 150 Mio. Tonnen mineralischen Baustoffen, den wir in Bayern jährlich haben, werden nur ca. 10 % durch Sekundärbaustoffe (Recyclingbaustoffe) gedeckt.

 

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(GZ-15/16-2021)
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► Kurzgutachten des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE:

 

Vorfahrt für innovative Energietechnologien

 

Die Energiewende benötigt den Einsatz bekannter klimafreundlicher Technologien genauso wie Innovationen. Jede Verschärfung der Klimaziele und Beschleunigung der Transformation verstärkt die Notwendigkeit für Innovationen. Das im Rahmen der dena-Leitstudie „Aufbruch Klimaneutralität“ beauftragte Kurzgutachten „Innovative Technologien“ des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE identifiziert eine Reihe von Technologien, die bis zum Jahr 2030 imstande sind, einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Treibhausgasminderungsziele zu leisten. Sie können bis dahin den Sprung in den Massenmarkt schaffen und sich zur Standardtechnologie entwickeln.

Bild: PublicDomainPictures auf Pixabay
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(GZ-15/16-2021)
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► Engie Deutschland GmbH:

 

Maximale CO2-Einsparung garantiert

ENGIE Deutschland setzt Leuchtturmprojekt an badischer Gemeinschaftsschule um

 

Probleme mit der Heizung und der Gebäudetechnik gehörten lange Zeit zum Alltag im Schul- und Sportzentrum der 9.500-Seelengemeinde Oberhausen-Rheinhausen in Baden-Württemberg. Dank eines ganzheitlichen Lösungsansatzes ist das nun Vergangenheit: Die Expert:innen von ENGIE setzen rund um die Schule ein erweitertes Energiespar-Contracting um, das deutschlandweit in seiner Komplexität einzigartig ist. Es beinhaltet unter anderem die umfassende Modernisierung von Gebäuden und Technik. Michael Paschek, Projektleiter Energiemanagement in der ENGIE-Niederlassung Stuttgart, erläutert: „Das Modell bietet für unseren Kunden ein ganzes Bündel an Vorteilen: vor allem die Entlastung des örtlichen Bauamts und die Garantie, dass die geplanten Einsparungen erreicht werden. Kurz gesagt, profitiert Oberhausen-Rheinhausen von einem Rundum-sorglos-Paket durch ENGIE.“

Obenansicht Gebäudekomplex. Bild: ENGIE
Obenansicht Gebäudekomplex. Bild: ENGIE
 

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