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 (GZ-5-2021)
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► Glaserfaser für Bayern:

 

Digitalisierung funktioniert nicht im Alleingang

 

Die aktuelle Ausnahmesituation stellt Bayern, Deutschland und die gesamte Welt vor großen Herausforderungen. Auf viele dieser Herausforderungen wurde mit digitalen Lösungen geantwortet: Homeoffice und Homeschooling – aber auch Streaming von Filmen, Musik und Online-Gaming in der Freizeit gehören heute zur neuen Normalität zuhause. Das Leben hat sich in die Online-Welt verlagert. Eine Folge dieses digitalen Lebensalltags ist der enorme Anstieg des Bandbreitenbedarfs. In diesen Tagen herrscht eine nie dagewesene Nachfrage nach schnellen und stabilen Internetanschlüssen. Dass reine FTTH-Glasfaseranschlüsse („Fiber To The Home“ – Glasfaser bis ins Haus) die einzig zukunftssichere Internetanbindung sind, die langfristig diesen Bedarf decken können, steht mittlerweile in der Politik außer Frage.

Peter Reisinger. Foto: Deutsche Glasfaser Holding GmbH
Peter Reisinger. Foto: Deutsche Glasfaser Holding GmbH
 

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 (GZ-5-2021)
gz fachthema

► Umfassender FTTH-Ausbau bis 2030 geplant:

 

Telekom Deutschland setzt auf intensive Zusammenarbeit mit Kommunen

 

Wie wichtig und wie richtig der schrittweise Breitbandausbau war, hat die Corona-Krise leider in dramatischer, aber dennoch aus dieser Betrachtung hervorragender Weise bewiesen: Reine Glasfaseranschlüsse (FTTH) für Wenige oder aktuell vollkommend ausreichende kombinierte Glasfaser- und Kup- feranschlüsse (FTTC) in extrem kurzer Zeit für nahezu 100 Prozent.

Josef Scherl. Foto: Telekom Deutschland GmbH
Josef Scherl. Foto: Telekom Deutschland GmbH
 

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 (GZ-5-2021)
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► Schnelles Internet:

 

Eine Frage der kommunalen Daseinsvorsorge

 

Mit der Corona-Pandemie ist der Bedarf an schnellem Internet in allen Alters- und Bevölkerungsgruppen rasant gestiegen. Das lässt sich nicht nur am eigenen Nutzungsverhalten feststellen, sondern auch beim Blick in die Netze von M-net: Seit dem Beginn der Corona-Krise im März 2020 hat der Datenverkehr um 50 Prozent zugenommen, das Upload-Volumen sogar um 200 Prozent. Bei der Kundennachfrage ist heute ein Glasfaseranschluss mit 300 Mbit/s oder mehr zum neuen Standard geworden – dieser wird (wo verfügbar) von rund zwei Drittel der Neukunden gebucht. Der Treiber für diese Entwicklung liegt auf der Hand: Tagsüber bewegen wir uns mit Homeoffice und Homeschooling durchs Netz, nach Feierabend bieten Video-Streaming und Online-Gaming willkommene Abwechslung. Auch wenn sich der steile Anstieg der Bandbreiten-Nachfrage nach der Pandemie wieder etwas normalisieren dürfte, kennt diese seit Erfindung des Internets nur eine Richtung: nach oben.

Hans Jürgen Merz. Foto: M-net Telekommunikations GmbH
Hans Jürgen Merz. Foto: M-net Telekommunikations GmbH
 

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 (GZ-5-2021)
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► Gigabit-Netzausbau für Kommunen:

 

Auf bestehenden Koaxialkabel -
oder HFC-Strukturen als echte Alternative zu FTTH

 

Die Axing AG mit Sitz in der Schweiz und die DEV Systemtechnik GmbH mit Sitz in Friedberg (Hessen, Deutschland), beides unabhängige Unternehmen der AXING Gruppe, unterstützen als „HFC Broadband Solutions“ mit innovativen, hoch flexiblen Lösungen beim Ausbau und der Aufrüstung von koaxialen oder hybriden optisch-koaxialen Netzwerken. Die Alternative zum kostenintensiven, flächendeckenden FTTH-Ausbau verwendet vorhandene Kabelstrukturen weiter. Mittels modernster Modulationsverfahren werden Städte und Gemeinden aktuellen und zukünftigen Bandbreitenanforderungen gerecht.

Benedikt Breuer. Foto: AXING AG
Benedikt Breuer. Foto: AXING AG
 

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