Fachthemazurück

(GZ-5-2021)
gz fachthema

► GVG Glasfaser GmbH:

 

Starker Partner für Kommunen

 

Die Unternehmensgruppe GVG Glasfaser plant, baut und betreibt Glasfasernetze. Dabei verfolgt sie das Ziel eine möglichst flächendeckende Versorgung in den Regionen zu erreichen. Auch in Bayern will das Unternehmen nun diese zukunftsweisende Infrastruktur verwirklichen.

Die GVG-Gruppe ist Experte für sichere zukunftsorientierte Breitbandversorgung auf der Basis von Glasfasertechnologie bis ins Gebäude (FTTH). Gemeinsam mit Kommunen werden Lösungen geschaffen, die Regionen mit einer neuen und kupferfreien Telekommunikationsinfrastruktur zu versorgen. Eine solche Infrastruktur erhöht die Attraktivität von Städten und Gemeinden sowohl als Wirtschaftsstandort als auch als Wohnraum deutlich. Der Glasfaser-Experte agiert zum einen in förderfähigen bislang unterversorgten Gebieten (weiße Flecken) und zum anderen auch in Regionen, die bereits auf Bandbreiten von mind. 30 Mbit/s zurückgreifen können (schwarze Flecken).

Die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger sowie ansässigen Unternehmen nach bester digitaler Versorgung – vor allem in ländlichen Gebieten – sind so groß wie nie zuvor. „Bei dem stetig wachsenden Bedarf nach hochleistungsfähigem Internet stoßen die alten Kupferkabel bereits heute vielerorts an ihre Grenzen“, so GVG-Gebietsleiter Martin Schwenke.

„Mit Glasfasernetzen, die den Kunden den Glasfaseranschluss direkt ins Gebäude bringen, ist die Breitbandversorgung für die nächsten Jahrzehnte gesichert und auf dem besten Stand.“

Eine hochleistungsfähige Glasfaser-Infrastruktur ist maßgebend für optimal vernetze Haushalte und Unternehmen in Gemeinden. Je nach Wünschen und Möglichkeiten bietet die GVG den Gemeinden und Kooperationspartnern alle Schritte von der Netzplanung über die Vermarktung bis hin zum Betrieb und Kundensupport. Dabei fungiert das Unternehmen sowohl als Unterstützer bei der Umsetzung von Fördermitteln in den weißen Flecken, als späterer Betreiber oder auch als Netzbauer in schwarzen Flecken mit eigenwirtschaftlichen Mitteln.

Mehr Infos auf www.gvg-glasfaser.de

Als Top-Vermarkter in Norddeutschland bringt die GVG die Erfahrung und die Energie mit, die auch Gemeinden für den Breitbandausbau in Bayern benötigen. Mit der Marke nordischnet versorgt die GVG bereits knapp 70.000 Kunden in 160 Kommunen in Schleswig-Holstein und Niedersachsen.

In Bayern tritt das Unternehmen nun mit der neuen und frischen Marke teranet auf. Unter dem Slogan „Andere sind connected, wir fühlen uns verbunden“ stellen sich die Produkte dieser neuen Marke voll und ganz auf die Bedürfnisse der Kunden ein – sei es das All-inklusive-Leistungspaket mit Internet, Festnetz und TV für die ganze Familie oder die smarte Internet-Businesslösung für Unternehmen. Die Beratung kommt dafür nicht aus der Ferne, sondern die GVG setzt voll auf eine regionale Vernetzung – die Berater sind direkt vor Ort.

„Persönliche Gespräche sind bei einem beratungsintensiven Thema wie der Schaffung einer komplett neuen Telekommunikationsinfrastruktur enorm wichtig“, führt Schwenke weiter aus.

Mehr Infos auf www.teranet.de

Dieser Beitrag ist aus dem Sonderdruck „Breitbandausbau in Bayern – Jetzt! – Corona-Spezial“, der am 4.3.2021 als Beilage zu Ausgabe 5/2021 erschienen ist.

 

Anzeige

 

Dieser Artikel hat Ihnen weitergeholfen?
Bedenken Sie nur, welche Informationsfülle ein Abo der Bayerischen GemeindeZeitung Ihnen liefern würde!
Hier geht’s zum Abo!

 

GemeindeZeitung

Fachthema

AppStore

TwitterfacebookinstagramYouTube

Google Play

© Bayerische GemeindeZeitung