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 (GZ-22-2020)
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► Start in allen sieben Regierungsbezirken:

 

Projekt Windkümmerer

Aiwanger: „Eine große Chance für die Windenergie in Bayern“

 

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger will die Windenergie in Bayern voranbringen und erteilt den Startschuss für die sieben Regionalen Windkümmerer. Über 40 bayerische Kommunen haben sich mit ihren Windprojekten bei dem neuen Programm des Wirtschaftsministeriums beworben. Aiwanger: „Bayerns Kommunen zeigen vielerorts den starken Willen, der Windenergie eine Chance zu geben und damit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Mit unseren Windkümmerern stellen wir ihnen nun ausgewiesene Experten an die Seite, um die Windprojekte mit vereinten Kräften voranzutreiben.“

 

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 (GZ-22-2020)
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► CO2-neutrale Zukunft:

 

Wege zur Klimaneutralität

Jahrespressekonferenz der Bayernwerk AG: Dezentrales Energiekonzept als Fixpunkt

 

„Wir machen die Gestaltung eines CO2-neutralen Energiesystems zum Fixpunkt unserer künftigen unternehmerischen Ausrichtung“, stellte Reimund Gotzel, Vorstandsvorsitzender des Bayernwerks, bei der Jahrespressekonferenz in Regensburg fest. Als Energieunternehmen stehe man schließlich nicht nur in der Verantwortung, wenn es um eine sichere Versorgung geht. „Die Menschen wünschten sich für morgen und für kommende Generationen eine möglichst CO2-neutrale Zukunft und sie nehmen uns in die Pflicht“, so Gotzel.

Die Bayernwerk-Vorstände Dr. Egon Leo Westphal, Reimund Gotzel (Vorsitzender) und Andreas Ladda (v.l.) vor der „Flower-Power“-Illustration, die das Energiesystem der Zukunft darstellt. Bild: Uwe Moosburger, altrofoto/Bayernwerk AG
Die Bayernwerk-Vorstände Dr. Egon Leo Westphal, Reimund Gotzel (Vorsitzender) und Andreas Ladda (v.l.) vor der „Flower-Power“-Illustration, die das Energiesystem der Zukunft darstellt. Bild: Uwe Moosburger, altrofoto/Bayernwerk AG
 

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► Advertorial:

 

Kommunale Wärmewende mit Holzpellets und Hackschnitzeln

Wirtschaftlich und klimafreundlich mit moderner Holzenergie heizen

 

Holzbrennstoffe wie Holzpellets und Hackschnitzel sind für den Einsatz in kommunal und gewerblich geführten Anlagen bestens geeignet. Als erneuerbarer Energieträger sind sie schon heute ein Pfeiler der Energiewende und machen eine klimafreundliche Wärmeversorgung von öffentlichen Gebäuden problemlos möglich. Bei der Verbrennung von Holz wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum im Laufe seines Wachstums aufgenommen hat. Pellets und Hackschnitzel verbrennen daher CO2-neutral. Ihr hohes Klimaschutzpotenzial ermöglicht eine kostengünstige Reduzierung von CO2-Emissionen, die in diesem Maße mit keiner anderen energetischen Maßnahme erzielbar ist.

Als erneuerbarer Energieträger sind Pellets schon heute ein Pfeiler der Energiewende und machen eine klimafreundliche Wärmeversorgung von öffentlichen Gebäuden problemlos möglich. Bild: ©Deutsches Pelletinstitut GmbH
Als erneuerbarer Energieträger sind Pellets schon heute ein Pfeiler der Energiewende und machen eine klimafreundliche Wärmeversorgung von öffentlichen Gebäuden problemlos möglich. Bild: ©Deutsches Pelletinstitut GmbH
 

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