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(GZ-22-2020)
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Kommunale Wärmewende mit Holzpellets und Hackschnitzeln

Wirtschaftlich und klimafreundlich mit moderner Holzenergie heizen

 

Holzbrennstoffe wie Holzpellets und Hackschnitzel sind für den Einsatz in kommunal und gewerblich geführten Anlagen bestens geeignet. Als erneuerbarer Energieträger sind sie schon heute ein Pfeiler der Energiewende und machen eine klimafreundliche Wärmeversorgung von öffentlichen Gebäuden problemlos möglich. Bei der Verbrennung von Holz wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum im Laufe seines Wachstums aufgenommen hat. Pellets und Hackschnitzel verbrennen daher CO2-neutral. Ihr hohes Klimaschutzpotenzial ermöglicht eine kostengünstige Reduzierung von CO2-Emissionen, die in diesem Maße mit keiner anderen energetischen Maßnahme erzielbar ist.

Als erneuerbarer Energieträger sind Pellets schon heute ein Pfeiler der Energiewende und machen eine klimafreundliche Wärmeversorgung von öffentlichen Gebäuden problemlos möglich. Bild: ©Deutsches Pelletinstitut GmbH
Als erneuerbarer Energieträger sind Pellets schon heute ein Pfeiler der Energiewende und machen eine klimafreundliche Wärmeversorgung von öffentlichen Gebäuden problemlos möglich. Bild: ©Deutsches Pelletinstitut GmbH

Der vollautomatische Betrieb der Heizanlagen sichert einen komfortablen und effizienten Heizbetrieb, der fossilen Heizsystemen in nichts nachsteht. Mit der ENplus-Zertifizierung für Pellets und Hackschnitzel wird zudem die Qualität von der Produktion bis zur Anlieferung garantiert, was einen störungsfreien und emissionsarmen Abbrand ermöglicht.

Daneben ist die Wirtschaftlichkeit von modernen Holzheizanlagen gerade für Kommunen mit großem Heizbedarf ein Vorteil. Die Preise für Pellets und Hackschnitzel sind dauerhaft stabil auf niedrigem Niveau. In den letzten zehn Jahren waren Pellets im Schnitt knapp 30 Prozent günstiger als Heizöl und Erdgas. Zusätzlich werden moderne Holzfeuerungen staatlich bezuschusst.

Mit modernen Holzbrennstoffen wird gleichzeitig die regionale Wirtschaft unterstützt. Pellets werden in Deutschland aus Holzspänen hergestellt: Rund 40 Prozent eines Stamms fallen davon im Sägewerk produktionsbedingt an, der Hauptteil wird für den Holzbau und Möbel gesägt.

Idealer Energielieferant

Auch Hackschnitzel gehören zu den sogenannten „Koppelprodukten“ der Holzindustrie. Nur rund 80 Prozent des jährlichen Holzzuwachses werden für die Nutzung eingeschlagen, das heißt der deutsche Wald wächst weiter und ist Dank nachhaltiger Bewirtschaftung ein idealer Energielieferant direkt vor der Haustür.

Viele Kommunen besitzen selbst Wald und können mit Reststoffen wie Pellets und Hackschnitzeln die eigene Energiewende vorantreiben. Bild: ©Deutsches Pelletinstitut GmbH
Viele Kommunen besitzen selbst Wald und können mit Reststoffen wie Pellets und Hackschnitzeln die eigene Energiewende vorantreiben. Bild: ©Deutsches Pelletinstitut GmbH

 

 

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