Liebe Leserinnen, liebe Leser,
gerne stelle ich mich Ihnen als neue Chefredakteurin vor. So neu bin ich bei der Bayerischen GemeindeZeitung (GZ) allerdings nicht. Seit 2009 verantworte ich als Geschäftsführende Gesellschafterin und Anzeigenleiterin die finanzielle Situation unseres familiengeführten Unternehmens. Aber eigentlich hat die Bayerische GemeindeZeitung mein Leben immer begleitet.
GZ-Chefredakteurin: Constanze von Hassel
Meine Mutter, Anne-Marie von Hassel, übernahm 1982 die Position der Chefredakteurin; da war ich gerade neun Monate alt. 1995 übergab Beda Bohinger, langjährige Verlegerin des Münchner Pflaum Verlags, die GZ und den Verlag Bayerische Kommunalpresse GmbH an meine Mutter, die das Unternehmen nach Geretsried umsiedelte.
In meinem Elternhaus gehörten für meine Geschwister und mich Arbeit und Familie selbstverständlich zusammen. Ich bin meinen Eltern sehr dankbar dafür, dass ich diesen Zusammenhalt, dieses ohne Wenn und Aber unterstützt zu werden und gleichzeitig immer mit anzupacken, wenn Not am Mann/an der Frau war, früh erfahren durfte.
Nach nun fast vier Jahrzehnten vertraut meine Mutter meiner Schwester Theresa von Hassel als Veranstaltungsleiterin und mir als Chefredakteurin die Firma an und wir freuen uns über diese Aufgaben.
Viele Weichen für die Zukunft sind bereits gestellt. Neben der gedruckten Ausgabe und der Online-Version der Bayerischen GemeindeZeitung kommunizieren wir Informationen für kommunale Entscheider in Bayern per Newsletter, Messenger-Abo (Notify, Telegram, WhatsApp und Facebook-Messenger) und auf diversen SocialMedia Kanälen (Instagram, Twitter, Facebook, Xing und LinkedIn). Außerdem unterhalten wir ein eigenes GZ-Netzwerk: Wer sich für bayerische Kommunalpolitik interessiert, liest die Bayerische GemeindeZeitung, egal wo und wie und wann.
Mit unserem Team, mit Doris Kirchner als Chefin vom Dienst und meiner Mutter im Hintergrund, deren Fachwissen seinesgleichen sucht, fühle ich mich bestens gerüstet. Für mich kommt es jetzt darauf an, die wiedergewählten und die vielen neuen Gesichter in der Kommunalpolitik kennenzulernen.
Gerne möchte ich Sie bei den Herausforderungen begleiten, die Sie in diesen schweren Zeiten zu stemmen haben und Sie mit den notwendigen Fachinformationen versorgen. Wir liefern Ihnen auch künftig viele nachahmenswerte Beispiele und vernetzen relevante Ansprechpartner.
Bei Ihnen bedanke ich mich sehr herzlich für Ihr gesellschaftliches Engagement. Wie gut, dass es Sie gibt!
Bleiben Sie fröhlich, bleiben Sie gesund! Wir sehen uns. Ich hoffe bald!
Ihre Constanze von Hassel
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