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(GZ-12-2024 - 20. Juni)
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► Frei­staat Bayern und Deut­sche Telekom:

 

Starke Partner für Bayerns Di­gi­ta­le Zukunft

Füra­cker:
Durch in­ten­si­ve Ko­ope­ra­ti­on gute Rah­men­be­din­gun­gen für Netz­aus­bau in Bayern bei­be­hal­ten

 

„Bayern treibt den Glas­fa­ser­aus­bau weiter voran! Der Frei­staat en­ga­giert sich seit Jahren auf frei­wil­li­ger Basis massiv und hat bereits über 2,4 Mil­li­ar­den Euro an Lan­des­mit­teln in­ves­tiert. Damit werden mehr als 97.000 Ki­lo­me­ter Glas­fa­ser verlegt. Der enge Aus­tausch mit Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­ons­un­ter­neh­men ist es­sen­zi­ell, um beste Rah­men­be­din­gun­gen für den Netz­aus­bau bei­zu­be­hal­ten und so ge­mein­sam die ohnehin schon hohe Gi­ga­b­it­quo­te im Frei­staat von 69 Prozent zügig zu stei­gern. Die Deut­sche Telekom nimmt als größter Netz­be­trei­ber, vor­bild­li­cher Partner für viele vom Frei­staat ge­för­der­te Kom­mu­nen und eif­ri­ger Akteur im ei­gen­wirt­schaft­li­chen Netz­aus­bau eine un­ver­zicht­ba­re Rolle für Bayerns di­gi­ta­le Zukunft ein. Vielen Dank für den ver­trau­ens­vol­len Aus­tausch und Ihr ent­schlos­se­nes En­ga­ge­ment!“, so Finanz- und Hei­mat­mi­nis­ter Albert Füra­cker im Rahmen einer Vi­deo­kon­fe­renz mit Srini Gopalan, Vor­stands­mit­glied der Deut­schen Telekom AG und Spre­cher der Ge­schäfts­füh­rung der Telekom Deutsch­land GmbH.

Auf dem Weg ins Gi­ga­bit­zeit­al­ter müssen Füra­cker zufolge alle Akteure weiter an einem Strang ziehen, damit gerade auch der länd­li­che Raum schnell flä­chen­de­ckend ver­sorgt wird. Der Bund werde seiner Zu­stän­dig­keit und fi­nan­zi­el­len Ver­ant­wor­tung hier immer noch nicht aus­rei­chend gerecht.

Ko­ope­ra­tio­nen und För­der­pro­gram­me

„Bayern ist ein wich­ti­ger Be­stand­teil in unserer Stra­te­gie für den Glas­fa­ser­aus­bau in Deutsch­land. Wir haben in den ver­gan­ge­nen Monaten bereits weit über einer Million Haus­hal­te und Un­ter­neh­men einen Zugang zum Glas­fa­ser-Netz der Telekom er­mög­licht. Und pro Jahr kommen mehrere hun­dert­tau­send Haus­hal­te hinzu. Darüber hinaus spielen Ko­ope­ra­tio­nen und För­der­pro­gram­me eine wich­ti­ge Rolle für unseren Glas­fa­ser­aus­bau in Bayern“, betonte Srini Gopalan.

Durch den engen Aus­tausch zwi­schen dem Baye­ri­schen Staats­mi­nis­te­ri­um der Fi­nan­zen und für Heimat und der Deut­schen Telekom soll der pri­vat­wirt­schaft­li­che Glas­fa­ser­aus­bau als zen­tra­ler In­fra­struk­tur­mo­tor auch in den kom­men­den Jahren weiter vor­an­ge­bracht werden.

Auch alle An­schluss­nut­ze­rin­nen und -nutzer können einen wich­ti­gen Beitrag für mehr Schub beim Gi­ga­bi­taus­bau in Bayern leisten: Deutsch­land­weit bucht nicht einmal jeder Zehnte all derer, die Gi­ga­b­it­band­brei­ten buchen könnten, auch tat­säch­lich auch einen Gi­ga­bit-Ver­trag. Nur eine hohe Nach­fra­ge­quo­te setzt ein starkes Signal an en­ga­gier­te Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­ons­un­ter­neh­men wie die Deut­sche Telekom und den Bund als ori­gi­när zu­stän­di­gen För­der­ge­ber.

 

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