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(GZ-17-2023 - 14. September)
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► Neuer Name, gleiche Mission:

 

OSTWIND wird Ørsted

 

„Gemeinsam an Energie gewinnen!“ Unter diesem Motto kommt die Integration des deutschen Projektentwicklers OSTWIND in das europäische Energieunternehmen Ørsted jetzt zu ihrem Abschluss. Denn ab dem 28. September wird OSTWIND zu Ørsted und will dann gemeinsam mit dem gleichnamigen Mutterunternehmen neue Erneuerbare-Energie-Projekte in Deutschland mit noch mehr Power voranbringen. „Der Zusammenschluss unseres seit über 30 Jahren bestehenden Onshore-Unternehmens mit einem globalen Produzenten grüner Energie ermöglicht noch mehr Klimaschutz und regionale Wertschöpfung, die mit unseren Onshore-Wind- und Solarprojekten einhergehen“, kommentiert der bisherige OSTWIND- und zukünftige deutsche Onshore-Geschäftsführer Stefan Bachmaier den Namenswechsel.

Seit September 2022 gehört die Onshore-Pionierin mit Sitz in Regensburg bereits zu Ørsted. Genau ein Jahr später wird OSTWIND nun auch Teil der Marke Ørsted und tritt ab Ende September unter diesem Namen auf. Aus OSTWIND Erneuerbare Energien GmbH wird die Orsted Onshore Deutschland GmbH und aus der für die Betriebsführung verantwortlichen OSTWIND management GmbH die Orsted Onshore Operations GmbH. Die Umbenennung zeigt nun auch nach außen, dass OSTWIND Teil der Ørsted-Familie ist.

„Auch wenn sich der Name ändert, bleibt unsere über Jahrzehnte gewachsene Erfahrung in der Planung von Solar- und Windenergieanlagen sowie die vertrauensvolle Kooperation mit allen Projektbeteiligten erhalten“, bekräftigt Stefan Bachmaier. „Unser Fokus liegt heute und auch morgen auf der Pflege unserer Partnerschaften. Schließlich können wir nur so sicherstellen, dass die Menschen möglichst stark vom Ausbau der erneuerbaren Energien profitieren.“

Dank mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Onshore-Projektentwicklung, über 660 MW realisierter Windleistung und einem in vielen unterschiedlichen Wind- und Solarprojekten gewachsenen Know-how kenne Orsted Onshore Deutschland die Herausforderungen einer dezentralen und regenerativen Energieerzeugung und finde gemeinsam mit den Kommunen, Menschen und Unternehmen in den Projektregionen die am besten passenden Lösungen, um die Energiewende voranzubringen, so Bachmaier.

Erweiterung des Portfolios

„Ørsted ist jetzt auch in Deutschland onshore!“, betont Jörg Kubitza, Country Manager und Geschäftsführer von Ørsted in Deutschland, und ergänzt: „Mit der Erweiterung des Portfolios deckt Ørsted nun alle zentralen Elemente für die Energiewende in Deutschland voll ab. Damit kommen wir unserem Ziel weltweit einer der führenden Produzenten für grünen Strom zu werden, in einem der wichtigsten Märkte Europas ein großes Stück näher.“ Auf diese Weise könne Ørsted in Zukunft den Ausbau und die Nutzung der erneuerbaren Energien in Deutschland mit noch mehr Nachdruck voranbringen.

Dabei will das Energieunternehmen auch nach Planung und Bau der Anlagen als grüner Stromproduzent Verantwortung für die eigenen Wind- und Solarparks übernehmen und betreibt die realisierten Projekte deshalb selbst. So steht Ørsted den Standortkommunen dauerhaft als kompetenter und vertrauensvoller Ansprechpartner zur Seite.

Für die Menschen vor Ort eröffnen die Erneuerbaren aus Sicht von Ørsted völlig neue Chancen. Schließlich stärken Onshore-Wind- und Solarprojekte die lokalen Wirtschaftskreisläufe, schaffen Arbeitsplätze in der Region, ermöglichen heimische Wertschöpfung und tragen aktiv zum Klimaschutz bei. Und davon profitieren alle: Die von Ørsted realisierten Erneuerbare-Energie Projekte stellen CO2-freien Strom für eine klimaneutrale und sichere Energieversorgung zur Verfügung, die von Importen weitgehend unabhängig ist – und das zu bezahlbaren Preisen für Haushalte, Gewerbe und Industrie. Windkraft, Repowering und Solarenergie liefern so die notwendige Power, um die Energiewende zum Erfolgsprojekt werden zu lassen.

Näheres unter www.ostwind-wird-orsted.de


 

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