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(GZ-24-2022)
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► Dr. Hönle AG:

 

Kostenfalle Krankheitstage

Simulationsrechner  zur individuellen Bemessung des Einsparpotenzials durch UVC-Luftentkeimung

Die kalte Jahreszeit ist da und Corona-, Grippe- und Erkältungsviren sind in vielen Büros präsenter als je zuvor. Die Zahl der Krankmeldungen steigt und in ohnehin angespannten Zeiten drohen Personalmangel und Überlastung. Das gilt insbesondere für die Bereiche des öffentlichen Diensts, in denen der Parteienverkehr unvermeidlich ist.

Doch die Erkrankung von Mitarbeitern und der daraus resultierende Arbeitsausfall mit all seinen Folgen, kann durch innovativen Infektionsschutz sehr leicht vermieden werden, Stichwort: Raumlufthygiene. In geschlossenen oder schlecht zu lüftenden Räumen kann die Installation von mobilen Luftreinigern mit UVC-Technologie das Infektionsrisiko sowie die Kosten von krankheitsbedingten Arbeitsausfällen und gesundheitlichen Langzeitfolgen massiv senken. Wie viele Krankheitstage und Euro das ausmachen kann, zeigt jetzt ein interaktiver Simulationsrechner des bayerischen Technologieunternehmens Dr. Hönle AG. Interessierte können ab sofort die konkrete Situation im eigenen Haus anhand des Rechners abbilden lassen.

Schutz des Personals

Zur Erstellung des Simulationsrechners hat die Dr. Hönle AG das renommierte Institut für Politische Evaluation, kurz IPE, beauftragt. Mit dem Tool will der Experte für Luftentkeimung auf die hohe Kostenbelastung durch vermeidbare Fehltage aufmerksam machen und Arbeitgeber ermutigen, den Schutz ihres Personals ganzheitlich zu gestalten. Norbert Haimerl, Vorstand Dr. Hönle AG, erklärt das Motiv für das Modell: „Als mittelständisches Unternehmen legen wir höchste Priorität auf den Schutz unserer Belegschaft. Denn wir wissen genau, wie unentbehrlich jeder einzelne Mitarbeiter, jede einzelne Mitarbeiterin ist – gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten. Unser Rechner kann ab sofort auch Entscheider in anderen Unternehmen transparent darüber informieren, warum der gezielte Gesundheitsschutz auch eine wichtige wirtschaftlichen Kennzahl ist.“

Der Simulationsrechner zeigt anhand von verschiedenen Parametern und Branchen auf, wie hoch das individuelle Einsparpotenzial durch die Anschaffung von Luftreinigern tatsächlich ist. Das Tool berücksichtigt zwei Szenarien: Infektionsgeschehen durch direkten Kundenkontakt und innerhalb eines Unternehmens. Dabei werden nicht nur Faktoren wie die Raumgröße, Deckenhöhe und Lüftungsmöglichkeiten miteinbezogen, sondern auch das Infektionsrisiko. Dies wird nach drei Krankheiten differenziert: Corona, Influenza und grippaler Infekt. Damit macht die Dr. Hönle AG klar: die Bedeutung der Raumlufthygiene für den Gesundheitsschutz endet nicht mit dem Abflauen der Corona-Pandemie, sondern muss vielmehr fester Bestandteilt im Arbeitsalltag sein.

UVC-Strahlung inaktiviert pathogene Keime in Aerosolen bis zu 99,9 Prozent und ist bereits überall dort etabliert, wo höchste Hygienestandards gelten: in Krankenhäusern, Arztpraxen und der Lebensmittelindustrie. Weil sie zuverlässig vor einer Ansteckung schützen, entscheiden sich aber auch immer mehr Produktionsstätten, Büros, Pflegeeinrichtungen, Schulen und Kitas dafür, die nachhaltigen und leisen Geräte aufzustellen.

Die Dr. Hönle AG bietet individuelle Vorführung des Rechners an. Anhand von konkreten Anwendungsbeispielen werden Sie von den Luftentkeimungsexperten praxisnah zu allen Funktionen informiert. Darüber hinaus ist eine Kosten-Nutzen-Rechnung für Ihre eigenen Räumlichkeiten möglich. Zur Anmeldung nutzen Sie bitte die E-Mail-Adresse: claudia.bussmann@hoenle.de.

Mehr zum Thema Raumlufthygiene mit UVC erfahren Sie unter www.einfach-sicherer.de. Hier finden Sie auch Informationen zur Luftreinigung in Schulen und Kitas. Für diese Bereiche bietet der Staat Fördermittel zur Anschaffung von mobilen Luftreinigern. Die Antragsfrist endet in Bayern am 31.12.2022.

 

 

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