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(GZ-6-2022)
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► Spitzenrating:

 

Finanzpolitik Bayern

„Bayerns Finanzpolitik wird von Standard & Poor’s weiterhin mit dem Spitzenrating ‚AAA/A-1+‘ mit stabilem Ausblick bewertet. Als einziges Bundesland führt der Freistaat auch 2022 die Bestnote der renommierten Ratingagentur“, betonte Finanz- und Heimatminister Albert Füracker anlässlich der erneuten Auszeichnung des Freistaats.

Das Vertrauen der Finanzmärkte in die Solidität der bayerischen Finanz- und Haushaltspolitik sei ungebrochen – trotz der herausfordernden Umstände aufgrund der Corona-Krise. „Dieses Vertrauen wird unser verantwortungsvolles Handeln auch in Zukunft bestimmen: Seriöse Planung und effizienter Haushaltsvollzug bleiben die Grundlage bayerischer Finanzpolitik“, kündigte Füracker an.

Laut dem Ratingbericht ist die Höchstbewertung vor allem auf ein nachhaltiges Finanzmanagement und den hohen Bestand an Liquiditätsreserven zurückzuführen. Diese vorausschauende Haushaltsführung in Verbindung mit den in Bayern herrschenden, soliden institutionellen Rahmenbedingungen und der herausragenden Stärke der heimischen Unternehmen kompensiert in der Bewertung auch die merkliche Ausweitung der Kreditaufnahme, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie unerlässlich war.

 

 

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