So können in die meisten medizintechnischen Geräte mit geringem finanziellem Aufwand eine Kleinlöscheinrichtung, sogenannte E-Bulbs eingebaut werden, die als kleinster Feuerlöscher der Welt gelten.
Dabei handelt es sich um eine Glasampulle, die bei großer Hitze zerplatzt und ein brandstoppendes Schutzgas freisetzt, das Feuer löscht und den Strom unterbricht. Damit können Brände vermieden, Menschenleben und Werte geschützt werden – insbesondere auch in sensibler Infrastruktur wie Krankenhäusern.
Angesichts der Corona-Krise hat die JOB GmbH angeboten, die Hersteller von Beatmungsgeräten kostenlos mit E-Bulbs zu beliefern und entsprechende Design-In-Teams zur Verfügung zu stellen.
JOB-Geschäftsführer Bodo Müller: „Statistisch gesehen brennt es auch in deutschen Kliniken einmal pro Woche. Die Unfälle ließen sich in vielen Fällen vermeiden wenn alle Geräte mit internem Brandschutz ausgestattet wären. Trägern und Betreibern von Krankenhäusern ist dringend zu empfehlen, bereits bei der Ausschreibung zur Beschaffung medizinischer Geräte auf integrierten Brandschutz mittels Kleinlöscheinrichtungen zu bestehen.“
Das Unternehmen hat eine Hotline JOB-Coronahilfe eingerichtet: +49 (0) 4102-2114-223
Die JOB-Gruppe entwickelt, produziert und vertreibt thermisch auslösende Glasampullen für automatische Sprinkler, die mittlerweile zum Standard in der Sprinklerindustrie geworden sind. Dazu kommen neue, auf die Minderung von Schäden ausgerichtete Löschkonzepte, um Brände bereits in der Entstehungsphase zu erkennen und gezielt löschen zu können.
Das Unternehmen ist Weltmarktführer in Forschung, Entwicklung und Produktion von wärmeempfindlichen Thermo Bulbs (Glasfässchen) für die Sprinklerindustrie und andere Branchen. Der hohe technische Standard wird durch die eigene Produktion von gezogenen Glasrohren mit hoher Flexibilität ergänzt, weshalb die JOB-Gruppe für jeden Kunden Produkte individualisieren kann.
Weitere Informationen: www.job-group.com