„Kinder haben es nicht in der Hand, in welche Lebensumstände sie hineingeboren werden.“ Diese Aussage von Peter Maffay beschreibt die Lebenssituation von vielen Kindern in den Entwicklungsländern der Dritten Welt so treffend. Initiiert von Landrat Stefan Rößle, der im vergangenen Jahr das Ziel ausgerufen hat, bis zum Jahr 2020 allein aus Spendengeldern von Privatpersonen und Firmen im Landkreis Donau-Ries zehn Schulen in Afrika bauen zu wollen, hat sich auch Unternehmer Erwin Taglieber überlegt, wie er sich an diesem Projekt beteiligen kann.
Vordere Reihe von links: Dr. Franziska Sperling, Koordinatorin für Entwicklungszusammenarbeit, Landrat Stefan Rößle und Firmenchef Erwin Taglieber. Dahinter (v.l.): Stefan Taglieber, Franziska Taglieber, Gabi Taglieber, Christine Taglieber, Beate Güthner (Firma Bohner), Jonas Güthner (Firma Bohner), Marina Betz (Firma Betz), Martin Leberle (Firma Leberle), Ingrid Leberle (Firma Leberle), Alfred Taglieber, Christoph Schmidt, Martin Mangold, Alfred Schneller und Rainer Allwißner. Bild: Taglieber Holzbau GmbH, Lisa Förch
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