Aus den Kommunenzurück

(GZ-9-2023)
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► Stadt Wernberg-Köblitz:

 

Spatenstich am neuen Betriebsgelände der Bucher Municipal Wernberg GmbH

Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort

 

Geschäftsführerin Victoria Rasoulkhani hat gemeinsam mit ihrem Team und dem Vertreter der Stadt Wernberg-Köblitz den Baubeginn des neuen Werks der Bucher Municipal Wernberg GmbH offiziell eingeläutet. Beim traditionellen Spatenstich am 20. April 2023 mit dem 1. Bürgermeister Konrad Kiener, dem stellvertretenden Landrat Richard Tischler, dem Vorstandspräsident der Giletta S.p.A. Guido Giletta, und dem Geschäftsführer der Giletta S.p.A, Mihajlo Maravic, betonte Rasoulkhani die Bedeutung des Standortes Wernberg-Köblitz für das Unternehmen: „Der Baubeginn des neuen Werks stellt einen wichtigen Meilenstein im Wachstum unserer Unternehmensgruppe dar und ist gleichzeitig unser starkes Bekenntnis zum hiesigen Wirtschaftsstandort.“

Auf dem Bild in der ersten Reihe v.l.: Geschäftsführer Giletta S.p.A Mihajlo Maravic, stellvertretender Landrat Richard Tischler, Landkreis Schwandorf, Josef Reger, Geschäftsführer Josef Reger Bau GmbH, Victoria Rasoulkhani, Geschäftsführerin Bucher Municipal Wernberg GmbH, Jussi Iltanen, CMO Bucher Municipal Wernberg GmbH, Konrad Kiener, 1.Bürgermeister der Stadt Wernberg-Köblitz, Guido Giletta, Vorstandspräsident Giletta S.p.A. Bild: Bucher Municipal Wernberg GmbH
Auf dem Bild in der ersten Reihe v.l.: Geschäftsführer Giletta S.p.A Mihajlo Maravic, stellvertretender Landrat Richard Tischler, Landkreis Schwandorf, Josef Reger, Geschäftsführer Josef Reger Bau GmbH, Victoria Rasoulkhani, Geschäftsführerin Bucher Municipal Wernberg GmbH, Jussi Iltanen, CMO Bucher Municipal Wernberg GmbH, Konrad Kiener, 1.Bürgermeister der Stadt Wernberg-Köblitz, Guido Giletta, Vorstandspräsident Giletta S.p.A. Bild: Bucher Municipal Wernberg GmbH

Die Bucher Municipal Wernberg GmbH investiert über 5 Millionen Euro in den Neubau des Werks in der Oberpfalz. Auf dem insgesamt 26.000 Quadratmeter großen Gelände entsteht eine Produktionshalle sowie ein Verwaltungsgebäude. Mit über 3.000 Quadratmetern Fertigungs- sowie knapp 400 Quadratmetern Bürofläche wird nun sowohl für die Produktion als auch für die Verwaltung der benötigte zusätzliche Platz geschaffen. Bereits seit Jahren verzeichnet das Unternehmen ein stetiges Wachstum im Auftragseingang und arbeitet an seiner Kapazitätsgrenze.

Standort nachhaltig stärken

Die Zusammenführung der bisherigen beiden Werke an einem Standort sorgt für Synergien und verkürzt die Kommunikationswege – so können Entscheidungs- und Managementprozesse optimiert werden. Der Neubau stärkt den Standort und schafft neue Arbeitsplätze in der Region. Dabei setzt das Unternehmen auf Nachhaltigkeit: Mit einem umfangreichen Energiekonzept, zu dem unter anderem der Bau eines energieeffizienten Gebäudes und eine Solaranlage zählen, werden zudem die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens verfolgt.

 

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