Das auf einem Grundstück des Freistaats stehende Bestandsgebäude wurde baulich ertüchtigt und um einen Neubau eines weiteren Gebäudes mit 8 Wohnungen ergänzt. Insgesamt hat der Freistaat unter Führung des Staatlichen Bauamts Rosenheim in Anzing rund 2,5 Millionen Euro investiert.
Entlastung des Wohnungsmarkts
Die Regierungspräsidentin erklärte: „Ich freue mich sehr, dass wir nun anerkannten Flüchtlingen sowie bedürftigen Einheimischen im Raum Anzing preisgünstigen Wohnraum bieten können. Damit schaffen wir zum einen eine wichtige Grundlage für eine gelungene Integration und tragen zum anderen auch zur Entlastung des Wohnungsmarkts insgesamt bei.“
Vermieter ist einheitlich der Freistaat Bayern, vertreten durch die Regierung von Oberbayern als den Grundbesitz bewirtschaftende Dienststelle. Die ersten Bewohner*innen sollen zeitnah nach Unterzeichnung der Mietverträge einziehen.
Dieser Artikel hat Ihnen weitergeholfen?
Bedenken Sie nur, welche Informationsfülle ein Abo der Bayerischen GemeindeZeitung Ihnen liefern würde!
Hier geht’s zum Abo!