Aus den Kommunenzurück

(GZ-20-2018)
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► Hugo Knödler GmbH:

 

Fahnenmasten in zahlreichen Ausführungen

 

Die Fa. Hugo Knödler in Weinstadt kann auf eine bewegte, mittlerweile über hundertjährige Geschichte zurückblicken. Ein großes Standbein des Familienunternehmens sind die Produktion sowie der Vertrieb von Fahnenmasten und Fahnen. Bereits im Jahr 1965 wurde der Sicherheitsfahnenmast HKS entwickelt. Seit dieser Zeit haben sich die Fahnenmasten permanent weiterentwickelt. 

Zahlreiche Städte, Kommunen, Länder, Messen, Flughäfen, Stadien, Unternehmen und Organisationen verlassen sich auf die Beratung des Unternehmens. Um diese langfristigen Beziehungen pflegen zu können, bedarf es qualitativ hochwertiger Produkte. Mit seinem breiten Produktportfolio können Kundenwünsche gleich welcher Art abgedeckt werden.

Ein Fahnenmast soll für jedermann weithin erkennbar in die Höhe ragen. Da die Anwendungsgebiete sehr variabel sind und sie den unterschiedlichsten Anforderungen ausgesetzt sind, werden Fahnenmasten heute in den verschiedensten Ausführungen angefertigt.

Perfektes Integrieren in die Umgebung

Beim Material angefangen bis hin zu den baulichen Details kann ein Fahnenmast perfekt auf jeden Einsatzort punktgenau angepasst werden. Die große Varietät am Markt erleichtert es, den passenden Mast für die Fahnen zu finden. Schließlich soll er sich perfekt in die Umgebung integrieren und im Landschaftsbild nicht wie ein Fremdkörper wirken.

Unterschiedliche Materialien

Von Holz über Aluminium oder Edelstahl bis Kunststoff werden viele unterschiedliche Materialien zum Bau herangezogen. Je nach Ansprüchen und Witterungsverhältnissen werden bestimmte Werkstoffe mit unterschiedlichen Vorteilen und Preisen empfohlen. Je höher der Fahnenmast ist, umso eher sind Edelstahl oder Aluminium als Material zu empfehlen. Eine Fahnenstange aus Alu ist weniger korrisionsanfällig und eher in der Lage, starkem Wind standzuhalten.

Um ein gutes Einfügen in das Ortsbild zu bewerkstelligen, kann auch die Form des Flaggenmastens wunschgemäß angepasst werden. Die verschiedenen Designs reichen von normalen runden bis hin zu konischen oder ovalen Profilen.

Um auf statische Gesetze Rücksicht zu nehmen, werden die Masten mit zunehmender Höhe immer dickwandiger. Eine maximale Höhe, bei gewerblich vertriebenen Objekten ohne Sonderanfertigungen, wird bei ca. 12 bis 18 Metern erreicht. Selbst bei der Bedienung der Hissvorrichtung samt Seilführung gibt es gravierende Unterschiede. Seit einigen Jahren werden Fahnenmasten mit verdeckter Leinenführung (Innenseilführung) bevorzugt. Modelle mit außen laufender Seilführung für Flaggen werden aber ebenfalls noch vertrieben.

Optionale Ausleger werden eingesetzt, damit die Fahne auch ohne Windstoß gut sicht- und lesbar am Mast befestigt werden kann – ein wertvolles Extra, um zielgerichtete Aufmerksamkeit für die Fahne zu erregen und Werbung in eigener Sache bestens umsetzen zu können.

Mobile Masten

Mobile Fahnenmasten werden nicht fix mit dem Untergrund verbunden. Sie finden sowohl in Innenräumen als auch im Außenbereich ihre Anwendung. Meist werden sie auf speziellen Bodenplatten aufgestellt und mittels Schrauben an diesen montiert und gesichert. Im Freien können mobile Masten optional mit Erddübeln befestigt werden. Dank leichtem Auf- und Abbau können sie vielerorts mitgenommen werden. Sie eignen sich hervorragend als Werbemedium bei diversen Veranstaltungen wie zum Beispiel Ausstellungen, Konferenzen oder Seminaren.

Besonders gut als Hinweisschild über einer Straße, bei Sportveranstaltungen oder Ähnlichem lassen sich Transparentfahnenmasten einsetzen. Diese bestehen aus zwei Masten, die mit einem Transparent verbunden sind.

Viele Modelle bieten eine Hissvorrichtung mit Kurbel, mit der eine Person vom Boden aus das Transparent gut sichtbar am Mast anbringen kann. Der Seilzug von Transparentfahnenmasten kann je nach Art und Hersteller sowohl innen- als auch außenliegend verarbeitet sein. Mit einem optionalen Spannband kann man das Transparent faltenfrei in Position bringen.

Sogenannte LED-Fahnenmasten, ausgestattet mit LED-Lichtbändern, sind die Trendsetter schlechthin. Die Länge dieses direkt am Mast angebrachten Lichtbandes, meist erhältlich in rot, grün, blau oder weiß, variiert je nach Hersteller.

LED-Technik 

Der Seilzug liegt bei den allermeisten Modellen solcher Masten im Innenraum des Profils. Dank der LED-Technik werden die Fahnen seitlich beleuchtet und erhalten bei Dunkelheit durch gekonnte Farbakzente ein anderes Erscheinungsbild. Durch diese Technik kann auch in der Nacht wirksam Werbung gemacht werden.

Nicht zu vergessen die Bodenhülse, die als Pfostenträger zur Verankerung und Befestigung des Fahnenmastes im Boden dient. Auch hier gibt es unterschiedliche Produkte in verschiedenen Ausführungen. So können Hülsen aus Aluminium oder Edelstahl zur Verankerung im Boden eingesetzt werden. Die Bodenhülsen werden in einem Fundament aus Beton verankert und ermöglichen so eine optimale Positionierung und Schutz vor äußeren Einflüssen.

DK

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