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► Klagenfrei und in Rekordzeit:

 

Seltenes Wasserkraft-Ereignis

Wasserkraftwerk an der Halbammer offiziell in Betrieb

Zahlreich waren sie gekommen: Landrat, aktive und ehemalige Bürgermeister, Firmenvertreter und vor allem rund 430 der aktuell über 4.000 Kunden der in Oberau angesiedelten Ammer-Loisach Energie (ALE) GmbH. Es galt das Topereignis in Sachen regionaler Energiewende zu feiern: die offizielle Inbetriebnahme des Wasserkraftwerks an der Halbammer. Die in der Nähe des Wandererparkplatzes beim ehemaligen Forsthaus Unternogg, Gemeinde Saulgrub im Landkreis Garmisch-Partenkirchen, gelegene Anlage ist das erste Wasserkraftwerk der ALE, eines Zusammenschlusses von 11 gleichberechtigten Partnern (die zehn Kommunen Bad Bayersoien, Bad Kohlgrub, Eschenlohe, Ettal, Grainau, Oberammergau, Oberau, Saulgrub, Schwaigen, Unterammergau und der regionale Energieversorger Energie Südbayern GmbH). Seit 9. Dezember 2021 produziert das Kraftwerk CO2-freien Ökostrom aus der Wasserkraft der Halbammer – zunächst im Probebetrieb und seit April 2022 auch im Dauerbetrieb.

Gut gelauntes Festkomitee nach gelungener Projektvollendung (v.l.): Rupert Speer, Erster Bürgermeister der Standortgemeinde Saulgrub, Andreas Rödl, Erster Bürgermeister von Oberammergau und Aufsichtsratsvorsitzender der Ammer-Loisach Energie, Anton Speer, Landrat des Landkreises Garmisch-Partenkirchen, Arno Nunn, ehemaliger Erster Bürgermeister von Oberammergau und einer der beiden Geschäftsführer bei der Ammer-Loisach Energie GmbH. Bild: Jan Kiver, 2022
Gut gelauntes Festkomitee nach gelungener Projektvollendung (v.l.): Rupert Speer, Erster Bürgermeister der Standortgemeinde Saulgrub, Andreas Rödl, Erster Bürgermeister von Oberammergau und Aufsichtsratsvorsitzender der Ammer-Loisach Energie, Anton Speer, Landrat des Landkreises Garmisch-Partenkirchen, Arno Nunn, ehemaliger Erster Bürgermeister von Oberammergau und einer der beiden Geschäftsführer bei der Ammer-Loisach Energie GmbH. Bild: Jan Kiver, 2022
 

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► Energiesparen:

 

Best Practice in bayerischen Städten

Ein breites Bündnis aus Bundeswirtschaftsministerium, Sozialpartner, Wirtschafts-, Umwelt- und Verbraucherschutzverbände sowie kommunale Spitzenverbände hat in einer Erklärung zum Energiesparen aufgerufen. Die Beteiligten wollen dieses gesamtgesellschaftliche Projekt in ihrem Wirkungsbereich mit eigenen Initiativen unterstützen, ob über den Einsatz von Energie-Scouts in Unternehmen, Energieeffizienzmaßnahmen in den Betrieben bei Beleuchtung und Wärmerückgewinnung, oder Wärmeschutzverglasung großer Schaufenster. Wie Städte konkret Energie sparen, darüber informiert der Deutsche Städtetag anhand von (bayerischen) Best Practices auf seiner Homepage.

 

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► Für die Versorgungssicherheit unverzichtbar:

 

Starkes Plädoyer pro Wasserkraft in Bayern

Über 120 Teilnehmende, darunter zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Verbänden und Wirtschaft, konnte Fritz Schweiger, 1. Vorsitzender der Vereinigung Wasserkraftwerke in Bayern e.V. (VWB), zur diesjährigen sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung begrüßen. Entsprechend hochkarätig war das Podium besetzt, darunter auch Florian Streibl, Mitglied des Bayerischen Landtags und Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler.

Florian Streibl, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler im Bayerischen Landtag, und Fritz Schweiger (hi.li.), Vorsitzender der VWB, auf der Jahresversammlung 2022. Foto: Jan Kiver 2022
Florian Streibl, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler im Bayerischen Landtag, und Fritz Schweiger (hi.li.), Vorsitzender der VWB, auf der Jahresversammlung 2022. Foto: Jan Kiver 2022
 

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► Gut vernetzt:

 

Wie Kommunen in Bayern den Mobilfunkausbau unterstützen können

Eine hervorragende Mobilfunkversorgung zu gewährleisten und die erforderliche Infrastruktur zu bauen, ist oftmals ein Balanceakt. Es gilt die Anforderungen diverser Akteure zu berücksichtigen und zusammenzuführen: Bürgerinnen und Bürger, Verwaltung, Mobilfunkunternehmen und Funkmastbetreiber. „Nur wenn alle an einem Strang ziehen, kann eine flächendeckende Versorgung mit leistungsfähiger Konnektivität gelingen“, sagt Christian Sommer, Vorstand bei Vantage Towers, einem der führenden Funkmastbetreiber in Europa. Neben den Funkmastbetreibern können vor allem die Kommunen den Ausbau unterstützen.

 

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