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(GZ-20-2019)
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► E-Mobilität:

 

Innovativer Unterflur-Netzanschluss perfekt für eMobility

Bayernwerk nimmt E-Ladesäule mit Unterflurlösung von Langmatz in Pilotbetrieb

 

Der stark steigende Ausbau von Ladeinfrastruktur stellt Kommunen, Planer und Netzbetreiber vor große Herausforderungen. Dazu zählen zunehmend eingeschränkte Platzverhältnisse, das Ziel einer stadtbildkonformen Architektur sowie Sicherheitsbedenken bei der Aufstellung von Anschlussschränken. Bayernwerk und Langmatz haben dafür in einem bis dato einzigartigen Pilotprojekt gemeinsam eine technische Unterflurlösung entworfen. Die Gemeinde Oberammergau und die Ammer-Loisach Energie als Treiber von nachhaltiger Mobilität in der Zugspitz-Region haben dafür einen idealen Projektstandort gefunden.

Ein Unterflur-Netzanschluss von Langmatz ist eine zukunftsweisende Lösung für kommunale Einrichtungen wie E-Ladesäulen, Glasfaser, WLAN oder sonstige kritische Infrastruktur. Unser Bild zeigt v.l.: Arno Nunn (1. Bürgermeister Gemeinde Oberammergau), Stefan Drexl (Kommunalbetreuer, Kommunen/Kooperationen Bayernwerk Netz GmbH), Daniel Knoblich (Bauleiter, Freitag Montagegesellschaft mbH & Co. KG), Josef Daisenberger (Netzdienste Oberbayern Süd, Bayernwerk Netz GmbH), Ludwig Fischer (Bereichsleiter Technik, Langmatz GmbH). Bild: Langmatz
Ein Unterflur-Netzanschluss von Langmatz ist eine zukunftsweisende Lösung für kommunale Einrichtungen wie E-Ladesäulen, Glasfaser, WLAN oder sonstige kritische Infrastruktur. Unser Bild zeigt v.l.: Arno Nunn (1. Bürgermeister Gemeinde Oberammergau), Stefan Drexl (Kommunalbetreuer, Kommunen/Kooperationen Bayernwerk Netz GmbH), Daniel Knoblich (Bauleiter, Freitag Montagegesellschaft mbH & Co. KG), Josef Daisenberger (Netzdienste Oberbayern Süd, Bayernwerk Netz GmbH), Ludwig Fischer (Bereichsleiter Technik, Langmatz GmbH). Bild: Langmatz
 

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(GZ-20-2019)
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► Bayerisches Wirtschaftsministerium fördert Forschungsprojekt:

 

Blockchain-Forschung ermöglicht regionalen Energiehandel

 

Wie können verschiedenste Energieerzeuger – ob Hauseigentümer mit PV-Anlage auf dem Dach, Bürgerenergiegenossenschaften mit Windkraftanlagen bis BHKW-Betreiber – ihren Strom vor Ort direkt an Kunden vermarkten? Die Thüga erforscht gemeinsam mit der Technischen Universität München (TUM), den regionalen Energieversorgern erdgas schwaben und Energie Südbayern sowie mit Syneco und Thüga SmartService (TSG), wie eine regionale Stromhandelsplattform (RegHEE) auf Basis von BlockchainTechnologie funktionieren kann. Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie fördert über das Zentrum Digitalisierung.Bayern.


Das Projektteam mit Energieminister Hubert Aiwanger (vorne Mitte). Bild: Thüga/Falk Heller
 

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