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(GZ-21-2023 - 9. November)
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► Lindner Traktoren:

 

75 Jahre Pioniergeist, Generationswechsel läuft

Im Mittelpunkt steht die kontinuierliche Weiterentwicklung des Familienunternehmens – Fokus auf Nischen und Innovationen wird auch künftig großgeschrieben

 

Vor 75 Jahren hat das Tiroler Familienunternehmen Lindner den ersten Traktor produziert. Heute fertigt Lindner mit 273 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jährlich 1.200 Traktoren und Transporter für die alpine Berg- und Grünlandwirtschaft, die Kulturlandwirtschaft und den Kommunalbereich. „Seit 1948 hat Lindner 80.000 Traktoren ausgeliefert und zählt heute 40.000 Kunden – von Tirol bis nach Kanada“, bilanziert Geschäftsführer Hermann Lindner. „Grundlage der erfolgreichen Entwicklung war und ist unser kontinuierlicher Fokus auf Innovationen und die Bedürfnisse unserer Kunden. Darüber hinaus suchen wir uns Nischen, die von den großen Playern der Branche nicht bedient werden.“ Jüngstes Beispiel ist der Spezial-Lintrac, der für die Anforderungen für Hopfenbauern maßgeschneidert ist und auf der Landtechnikmesse Agritechnica 2023 in Hannover offiziell vorgestellt wird.

Die dritte Lindner-Generation übergibt das Steuer an die vierte Generation (v.l.): Hermann, Stefan, David, Rudolf, Christoph und Manuel Lindner. Bild: Lindner Traktoren
Die dritte Lindner-Generation übergibt das Steuer an die vierte Generation (v.l.): Hermann, Stefan, David, Rudolf, Christoph und Manuel Lindner. Bild: Lindner Traktoren
 

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(GZ-21-2023 - 9. November)
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► Staatspreise für Erhalt der Baukultur im ländlichen Raum:

 

Gebäude erhalten und zeitgerecht nutzen

 

Für die vorbildhafte Sanierung und Revitalisierung ortsbildprägender Gebäude und für herausragende zeitgenössische Architektur in bayerischen Dörfern hat Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber in München sechs private und sechs öffentliche Bauherrinnen und Bauherren aus ganz Bayern mit Staatspreisen ausgezeichnet. „Mit bewundernswertem Engagement und viel Mut haben Sie dafür gesorgt, charakteristische Gebäude im Ort zu erhalten und zeitgerecht zu nutzen oder mit moderner Architektur ländliche Baukultur weiterzuentwickeln“, erklärte die Ministerin beim Festakt in der Münchner Residenz.

Staatsministerin Michaela Kaniber mit den Preisträgerinnen und Preisträgern des Staatspreises für Dorferneuerung und Baukultur. Bild: Hauke Seyfahrt/StMELF
Staatsministerin Michaela Kaniber mit den Preisträgerinnen und Preisträgern des Staatspreises für Dorferneuerung und Baukultur. Bild: Hauke Seyfahrt/StMELF
 

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(GZ-21-2023 - 9. November)
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► STEINHOFER Ingenieure auf der KOMMUNALE in Nürnberg:

 

Qualität und Effizienz im Fokus

Feuerwehrbedarfsplan 365, Ausschreibung, Feuerwehrmanagementsystem und Kosten-Management

 

Neben der eigentlichen Hauptaufgabe im Brandfall schnell und effektiv das Feuer zu löschen sowie Mensch und Tier mit der technischen Hilfeleistung zu retten, müssen Verantwortliche in der örtlichen Feuerwehr den Überblick über alle notwendigen Anforderungen und Pflichten der Feuerwehr behalten. Mit einer Reihe von effizienten Leistungen wird ein neuer Maßstab in der Feuerwehrbranche gesetzt. Auf der diesjährigen Fachmesse KOMMUNALE stellten die STEINHOFER Ingenieure ihre Dienstleistungen rund um Brand- und Katastrophenschutz sowie das Feuerwehrwesen vor. Es wurde über den Feuerwehrbedarfsplan 365 sowie die feuerwehrtechnische Material- und Fahrzeugbeschaffung für die verschiedenen kommunalen Aufgaben informiert. Ergänzend wurde das Feuerwehrmanagementsystem sowie das Kosten-Management als Leistungen rund um die Organisation des gemeindlichen Feuerwehrwesens vorgestellt.

 

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(GZ-21-2023 - 9. November)
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► Kontrolle, Wartung und Instandhaltung:

 

Spielplatzsicherheit

 

Mit der Einrichtung von Kinderspielplätzen leisten Gemeinden einen wichtigen Beitrag, damit Kinder ihre Fähigkeiten im Spiel und durch Bewegung austesten und weiterentwickeln können. Einiges ist jedoch zu berücksichtigen, damit ein Spielplatz hinreichend sicher betrieben werden kann. Die Versicherungskammer Bayern als Versicherungspartner der Kommunen gibt folgende Hinweise, was Gemeinden bei der Kontrolle, Wartung und Instandhaltung des Spielplatzes beachten müssen und welche Anforderungen an die Qualifikation des Personals gestellt werden. Eröffnet eine Kommune einen Spielplatz, so schafft sie neben Spielgelegenheit auch eine potenzielle Gefahrenquelle, die dazu verpflichtet, die notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, dass deren Benutzer nicht zu Schaden kommen.

 

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