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 (GZ-11-2020)
gz fachthema

► dena-Studie:

 

Sichere Stromversorgung auch 2050 möglich

 

Die Klimaschutzziele für 2050 können – entsprechende Anstrengungen vorausgesetzt – erreicht und dabei die Nachfrage nach Energie zuverlässig gedeckt werden. Dies haben in den vergangenen Jahren diverse Studien gezeigt. Damit auch die Versorgungssicherheit weiterhin bis 2050 gewährleistet werden kann, muss neben der Bereitstellung der benötigten Energiemengen auch ein zuverlässiger Betrieb der Stromnetze sichergestellt werden. Auf diesen Aspekt einer sicheren und zuverlässigen Stromversorgung – die sog. Systemsicherheit – legt eine aktuelle Studie der Deutsche Energie-Agentur (dena) ihr Augenmerk.

 

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 (GZ-11-2020)
gz fachthema

► Bayernwerk:

 

Stromnetzbetreiber koordinieren künftige Zusammenarbeit

 

Regensburg. Die gemeinsame Umsetzung der neuen gesetzlichen Vorgaben zum sogenannten Redispatch 2.0 hat die Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) kürzlich bei einem Webinar mit 220 Teilnehmern von Unternehmen, Verbänden und nachgelagerten Netzbetreibern im Bayernwerk-Netzgebiet vorgestellt. Die Novelle des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes (NABEG) bringt grundlegend neue Anforderungen für Verteilnetzbetreiber. Das Gesetz fordert in Zukunft eine Intensivierung der Koordination aller Stromnetzbetreiber in Bayern, um Kosten für Netzsicherheitsmaßnahmen zu reduzieren und die Planbarkeit von Prozessen zu erhöhen.

In der Netzleitstelle in Neunburg (Foto Archiv) wird der sichere Netzbetrieb koordiniert. Die NABEG-Novelle fordert künftig eine stärkere Zusammenarbeit der Netzbetreiber. Bild: Uwe Moosburger/Bayernwerk
In der Netzleitstelle in Neunburg (Foto Archiv) wird der sichere Netzbetrieb koordiniert. Die NABEG-Novelle fordert künftig eine stärkere Zusammenarbeit der Netzbetreiber. Bild: Uwe Moosburger/Bayernwerk
 

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 (GZ-11-2020)
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► Rain am Lech:

 

Batteriespeicher am Wasserkraftwerk in Betrieb

Innovatives System sorgt für stabiles Stromnetz

 

Mit der Inbetriebnahme eines innovativen Hybridsystems aus Wasserkraftanlage und einer Lithium-Ionen-Batterie leisten die Lechwerke einen Beitrag zur Stabilität im Stromnetz: Die LEW Wasserkraft GmbH, eine Tochtergesellschaft der Lechwerke, hat dafür auf dem Gelände des Laufwasserkraftwerks in Rain am Lech einen Hochleistungs-Batteriespeicher installiert und mit der Turbinensteuerung des Kraftwerks gekoppelt. Das Hybridsystem in Rain am Lech ist bayernweit das erste seiner Art.

Die an das Kraftwerk gekoppelte Lithium-Ionen-Batterie wird mit dem Strom aus den Wasserkraftturbinen des Kraftwerks Rain am Lech gespeist. Sie hat eine Kapazität von mehr als 1.600 Kilowattstunden und ermöglicht aktuell eine Primärregelleistung von maximal drei Megawatt. Bild: LEW Wasserkraft GmbH
Die an das Kraftwerk gekoppelte Lithium-Ionen-Batterie wird mit dem Strom aus den Wasserkraftturbinen des Kraftwerks Rain am Lech gespeist. Sie hat eine Kapazität von mehr als 1.600 Kilowattstunden und ermöglicht aktuell eine Primärregelleistung von maximal drei Megawatt. Bild: LEW Wasserkraft GmbH
 

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 (GZ-10-2020)
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► Karlsruher Instituts für Technologie (KIT):

 

Ortungssystem für in Not geratene Rettungskräfte

 

Ob bei Bränden, nach Erdbeben oder in anderen Gefahrensituationen – oft müssen Rettungskräfte Personen aus Gebäuden befreien. Diese Einsätze stellen jedoch ein hohes Risiko dar: Gefahren lassen sich vorab schwer einschätzen, auch die Helferinnen und Helfer selbst können in Not geraten. Um sie schnellstmöglich unterstützen zu können, haben Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ein System zur Lokalisierung verletzter oder verschütteter Rettungskräfte in Gebäuden entwickelt, das ohne GPS-Signal auskommt.

 

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