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 (GZ-5-2021)
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► Von Schottland, nach Deutschland, nach Bayern:

 

Qualitätsansprüche an Mikrorohre „Made in Germany“

 

Was haben Kleiderbügel und Kabelschutzrohre miteinander zu tun? Bis auf den Anfangsbuchstaben im ersten Moment augenscheinlich erst einmal gar nichts – doch tatsächlich fing damit die Entstehungsgeschichte der Firma Emtelle an. Umgeben von grüner, hügeliger Idylle begann im schottischen Jedburgh die Produktion von Kleiderbügeln aus Kunststoff, die sich vor 40 Jahren relativ schnell auf PVC-Rohre und erste Glasfaserlösungen an die Britische Telekom ausweitete und spezialisierte. Mit der Eröffnung des zweiten Produktions- und heutigen Hauptsitzes im schottischen Hawick wurden seit 1999 erste Mikrorohrlösungen entwickelt, patentiert und produziert.

Stefanie Sill. Foto: Emtelle GmbH
Stefanie Sill. Foto: Emtelle GmbH
 

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 (GZ-5-2021)
gz fachthema

► Schnelles Internet:

 

Eine Frage der kommunalen Daseinsvorsorge

 

Mit der Corona-Pandemie ist der Bedarf an schnellem Internet in allen Alters- und Bevölkerungsgruppen rasant gestiegen. Das lässt sich nicht nur am eigenen Nutzungsverhalten feststellen, sondern auch beim Blick in die Netze von M-net: Seit dem Beginn der Corona-Krise im März 2020 hat der Datenverkehr um 50 Prozent zugenommen, das Upload-Volumen sogar um 200 Prozent. Bei der Kundennachfrage ist heute ein Glasfaseranschluss mit 300 Mbit/s oder mehr zum neuen Standard geworden – dieser wird (wo verfügbar) von rund zwei Drittel der Neukunden gebucht. Der Treiber für diese Entwicklung liegt auf der Hand: Tagsüber bewegen wir uns mit Homeoffice und Homeschooling durchs Netz, nach Feierabend bieten Video-Streaming und Online-Gaming willkommene Abwechslung. Auch wenn sich der steile Anstieg der Bandbreiten-Nachfrage nach der Pandemie wieder etwas normalisieren dürfte, kennt diese seit Erfindung des Internets nur eine Richtung: nach oben.

Hans Jürgen Merz. Foto: M-net Telekommunikations GmbH
Hans Jürgen Merz. Foto: M-net Telekommunikations GmbH
 

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 (GZ-5-2021)
gz fachthema

► Ein Jahr Bayerische Gigabitrichtlinie:

 

Gigabit-Förderung im Freistaat Bayern

 

Seit einem Jahr ist die Bayerische Gigabitrichtlinie (BayGibitR) in Kraft und hat Ende 2020 die bisherige Bayerische Breitbandrichtlinie (BbR) abgelöst. Die Breitbandförderung im Freistaat wurde damit auf Gebiete ausgeweitet, die bereits mit mindestens 30 Mbit/s durch einen Netzbetreiber versorgt sind (sog. graue NGA Flecken). Die bayerische Breitbandförderung wurde damit konsequent fortentwickelt und auf die Schaffung einer gigabitfähigen und zukunftsfesten Glasfaserinfrastruktur bis in die Häuser ausgerichtet, die mit der bisherigen Förderrichtlinie aufgrund beihilferechtlicher Vorgaben nicht zu erreichen waren. Der Freistaat ist damit EU-weiter Vorreiter.

Bernd Geisler. Foto: STMFH
Bernd Geisler. Foto: STMFH
 

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 (GZ-4-2021)
gz fachthema

► Hennef:

 

Neuer Umweltsensor am Balkon des Historischen Rathauses

 

„Ich freue mich, dass Hennef eine der ersten Städte in Deutschland ist, die einen Umweltsensor als Informationsquelle im Rahmen der Digital- und Umwelt- und Klimastrategie einsetzt. Mit diesem Angebot zeigen wir, dass wir die Themen Umwelt, Klimaschutz und Schadstoffbelastung in Hennef ernst nehmen und transparent darstellen. Dies ist umso wichtiger, weil die Stadt Hennef im Juni 2019 den Klimanotstand ausgerufen hat. Auch wenn es sich nicht um offizielle, amtliche Messwerte handelt, erhalten wir damit jedoch gute Hinweise auf die Luftqualität in der Innenstadt und gegebenenfalls auf Bereiche, wo wir genauer hinsehen oder handeln müssen“, so Bürgermeister Klaus Pipke.

 

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