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 (GZ-5-2022)
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► VBEW:

 

Ohne Erdgas geht in Bayern gar nichts

Im Zuge der Energiewende wird Erdgas noch wichtiger für die Energieversorgung in Bayern. Heute werden rund 20 % des Endenergieverbrauchs unmittelbar durch Erdgas gedeckt, hinzu kommt der von Erdgaskraftwerken erzeugte Strom. „Auch mittelfristig führt kein Weg an Erdgas – teils aus Russland – vorbei, besonders in der Stromversorgung wird die Bedeutung des Energieträgers nach dem Ausstieg aus der Kernenergie und der Kohle noch zunehmen“, beschreibt Detlef Fischer, Geschäftsführer des Verbands der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e.V. – VBEW, die kommende Versorgungslage in Bayern.

 

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► VKU veröffentlicht Thesenpapier:

 

Gaskraftwerke in der EU-Taxonomie

Im Rahmen eines Pressegesprächs hat der VKU sein Thesenpapier „Taxonomie für Gas trägt entscheidend zum Klimaschutz bei“ vorgelegt. Dazu erklärte VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing: „Wer glaubt, es ginge bei der EU-Taxonomie jetzt darum, Erdgas dauerhaft als nachhaltig einzustufen, der irrt. Ziel ist die Finanzierung neuer Kraftwerke zu ermöglichen, die zunächst noch Erdgas, künftig aber Wasserstoff bei der Strom- und Wärmeerzeugung verwenden können. Diese Kraftwerke werden in Deutschland eine entscheidende Rolle für den Übergang in eine klimaneutrale Wirtschaft spielen und dauerhaft Bestandteil einer nachhaltigen Energieversorgung sein.“

Ingbert Liebing VKU-Hauptgeschäftsführer. Bild: VKU/Chaperon
Ingbert Liebing VKU-Hauptgeschäftsführer. Bild: VKU/Chaperon
 

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► Uniper Kraftwerke GmbH:

 

Investitionen in Wasserkraftanlagen an der Isar

Ein anspruchsvolles Investitionsprogramm hat sich der Wasserkraftwerksbetreiber Uniper für 2022 vorgenommen: Er will die Zuverlässigkeit sowie den Hochwasser- und Umweltschutz der Anlagen an der Isar weiter ausbauen und absichern. Zusammen mit weiteren Investitionen etwa in Verkehrssicherungsmaßnahmen und kleinere Instandhaltungsprojekte werden hierfür heuer 14 Mio. Euro aufgewendet, teilte das Unternehmen mit.

Laufwasserkraftwerk Aufkirchen. Bild: Uniper
Laufwasserkraftwerk Aufkirchen. Bild: Uniper
 

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► Attraktiver Wirtschaftsstandort:

 

Neue Energie für den Landkreis Neumarkt

Nach zweijähriger Bauzeit ist das neue Umspannwerk Postbauer-Heng offiziell in Betrieb genommen worden. Dr. Egon Westphal, Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG, stellvertretender Landrat Josef Bauer und die Bürgermeister Horst Kratzer (Postbauer-Heng) und Peter Bergler (Berg) feierten das neue Umspannwerk im Landkreis Neumarkt als wichtigen Knotenpunkt im regionalen Stromnetz. Die Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) hat mit einem Gesamt-Kostenaufwand von rund neun Millionen Euro das Umspannwerk Postbauer-Heng sowie die Anbindung der umliegenden Gemeinden zur Verbesserung der Energieinfrastruktur neu gebaut.

Dr. Egon Westphal, Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG (links), stellvertretender Landrat Josef Bauer (rechts) und die Bürgermeister Horst Kratzer (Postbauer-Heng, 2.v.r.) und Peter Bergler (Berg, 2.v.l.) feierten das neue Umspannwerk im Landkreis Neumarkt als wichtigen Knotenpunkt im regionalen Stromnetz. Bild: Christian Martens, Bayernwerk AG
Dr. Egon Westphal, Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG (links), stellvertretender Landrat Josef Bauer (rechts) und die Bürgermeister Horst Kratzer (Postbauer-Heng, 2.v.r.) und Peter Bergler (Berg, 2.v.l.) feierten das neue Umspannwerk im Landkreis Neumarkt als wichtigen Knotenpunkt im regionalen Stromnetz. Bild: Christian Martens, Bayernwerk AG
 

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