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 (GZ-12-2022)
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► Frankenmetropole gehört zur Top 5 der Telekom-Glasfaserprojekte in Deutschland:

 

Nürnberg wird Glasfaser-Stadt

Telekom investiert eine halbe Milliarde Euro in den Ballungsraum Nürnberg

Auf www.telekom.de/glasfaser Versorgung prüfen

Auf einer Pressekonferenz in Nürnberg hat die Telekom ihre Pläne für den Glasfaser-Ausbau in der Stadt vorgestellt. Bis 2029 sollen mindestens 260.000 Haushalte und Unternehmensstandorte eigenwirtschaftlich ausgebaut werden. Das Glasfasernetz ermöglicht Bandbreiten von 1 Gigabit pro Sekunde (GBit/s) an. Es ist so leistungsstark, dass Arbeiten und Lernen zuhause, Video-Konferenzen, Surfen und Streamen gleichzeitig möglich sind. Wer sich in der jeweiligen Ausbauphase für einen Glasfaser-Anschluss entscheidet, bekommt den Hausanschluss kostenfrei. Hauseigentümer sparen dadurch rund 800 Euro.

Üben sich im „Spleißen“: V.l.: Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Oberbürgermeister Marcus König und Dr. Michael Fraas, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg. Bild: Telekom
Üben sich im „Spleißen“: V.l.: Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Oberbürgermeister Marcus König und Dr. Michael Fraas, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg. Bild: Telekom
 

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 (GZ-11-2022)
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► Holzbaufachberatung Bayern:

 

Kostenlose Beratung für Kommunen und Landkreise

Die Bayerische Staatsregierung setzt im öffentlichen Bauen verstärkt auf Holz. Aber wie können Gemeinden, Städte und Landkreise auf den klimafreundlichen Rohstoff umsteigen? Genau hier setzt die „Holzbaufachberatung Bayern“ von proHolz Bayern an und unterstützt mit praktischen Informationen, Wissenstransfer, Vor-Ort-Besichtigungen und Erfahrungsaustausch.

Delegation des Landkreises Bayreuth zur Besichtigung und zum Austausch in Dillingen im sanierten Landratsamt in Hybridbauweise (v.li. nach re.): Claus Elbert, Fachbereichsleiter kommunaler Hochbau Landratsamt Dillingen; Kreisrat Karl Lappe, Lkr. BT; Thomas Kraus, Teamleiter kommunaler Hochbau Landratsamt Dillingen; Landrat Florian Wiedemann; Kreisrat Mario Schulze; Kreisrätin Renate van de Gabel-Rüppel, Lkr. BT; Alexander Gumpp, Vorsitzender proHolz Bayern; Kreisrat Norbert Pietsch, Lkr. BT und Architekt Elmar Bäuml, Sanierung Lra. Dillingen.
Delegation des Landkreises Bayreuth zur Besichtigung und zum Austausch in Dillingen im sanierten Landratsamt in Hybridbauweise (v.li. nach re.): Claus Elbert, Fachbereichsleiter kommunaler Hochbau Landratsamt Dillingen; Kreisrat Karl Lappe, Lkr. BT; Thomas Kraus, Teamleiter kommunaler Hochbau Landratsamt Dillingen; Landrat Florian Wiedemann; Kreisrat Mario Schulze; Kreisrätin Renate van de Gabel-Rüppel, Lkr. BT; Alexander Gumpp, Vorsitzender proHolz Bayern; Kreisrat Norbert Pietsch, Lkr. BT und Architekt Elmar Bäuml, Sanierung Lra. Dillingen.
 

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 (GZ-11-2022)
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► KfW-Kommunalpanel 2022:

 

Investitionsrückstand vergrößert sich

Das aktuelle KfW-Kommunalpanel 2022 zeigt, dass sich die Unsicherheiten in den Haushalten der Kommunen gravierend verschärfen. Rund 48 % der befragten Kämmereien bewerten ihre Finanzlage bereits als nur noch „ausreichend“ oder sogar „mangelhaft“, nur 21 % empfinden ihre Finanzlage im zweiten Corona-Jahr als „gut“ oder „sehr gut“. Der kommunale Investitionsrückstand wächst um weitere 10 Milliarden Euro auf 159 Milliarden Euro.

 
 

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