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Das Energiesparfestival „Synergie“

Anita Kemp da Silva, Bayerisches Landesamt für Umwelt

Kommunikation im Umweltbereich ist schwierig. Deshalb wurde einleitend ein Blick auf die Schritte der Umweltkommunikation geworfen. Eine Botschaft muss nicht nur verstanden, sondern auch in Handeln umgesetzt werden. Das Bayerische Landesamt für Umwelt hat deshalb bereits 2016 ein Konzept basierend auf der niederschwelligen Kommunikation entwickelt. Ein relevanter Leitfaden dazu ist verfügbar. Er bietet einen leichten und angenehmen Einstieg insbesondere bei schwierigen Themen und fehlender oder unklarer Akzeptanz. Als Beispiel dient das Festival Synergie zum Thema „Energiebedarf senken“. Dieses soll Fragen wie: Wie wollen wir morgen leben? Was ist genug? und wie können wir dabei Wohlstand für alle erlangen und bewahren? beantworten.

 

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Souverän aus der Energiekrise

Gunnar Braun, VKU (Verband Kommunaler Unternehmen e.V.) Landesgruppe Bayern

Nach der (Pandemie-)Krise ist vor der (Energie-)Krise, mit der niemand rechnen wollte, und in der sich Deutschland dennoch wiederfindet. Statt nur dabei sind besonders auch die Kommunen und ihre Stadtwerke mittendrin – getrieben durch den illegitimen Überfall Russlands auf die Ukraine. Russland spielt die Klaviatur der Energieverknappung und treibt die europäische Energiepolitik vor sich her im Bemühen, sich vom russischen Ressourcentropf abzunabeln.

 

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Klimaschutz und Klimaanpassung zusammendenken -
Handlungsfelder, Konflikte, Synergien

Michael Außendorf, Klimazentrum am LFU - Bayerisches Landesamt für Umwelt (KliZ)

Zur Einleitung bestätigt Außendorf: „Der Klimawandel ist Realität. Die Frage ist aber, wie wird er aussehen? Und woran müssen wir uns in Zukunft anpassen?“ Hier setzen die Aufgaben des Klimazentrums ein: Die Entwicklung des Klimawandels zu beobachten, die Klimafolgen abzuschätzen und Maßnahmen zur Klimaanpassung zu erarbeiten. Wesentlich ist auch die Berechnung von Klimakennwerten sowohl für die Vergangenheit als auch für die Zukunft. Als Beispiel dafür wurde eine Grafik mit dem Anstieg der Jahresmitteltemperatur in Bayern im Zeitraum von 1950 bis 2085 mit und ohne Klimaschutz gemäß dem Pariser Klimaabkommen präsentiert.

 

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Gemeinsam Sonne clever nutzen

Christian Kutschker, OSTWIND ERNEUERBARE ENERGIEN GMBH

Die mittelständische Firmengruppe Ostwind mit Sitz in Regensburg und Straßburg projektiert und errichtet europaweit Wind- und Solarparks zur Nutzung erneuerbarer Energien. Seit 1992 hat das Unternehmen laut Prokurist Christian Kutschker 603 Windenergieanlagen mit 1085 MW Leistung geplant, gebaut sowie ans Netz gebracht und ist darüber hinaus für 120 Windparks mit 616 MW Leistung in der Betriebsführung verantwortlich. Vor rund zwei Jahren erfolgte der Einstieg in Planung, Bau und Betriebsführung von Photovoltaik-Anlagen und Solarprojekten.

 

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