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 (GZ-3-2023)
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► LfA-Förderbilanz 2022:

 

Mittelstand investiert trotz Krisenstimmung

2022 war für die LfA Förderbank Bayern eines der erfolgreichsten Förderjahre. Mit einem Kreditvolumen von rund 2,6 Milliarden Euro für die bayerischen Unternehmen und Kommunen wurde erneut ein Spitzenwert erzielt. Davon wurden etwas mehr als 2,1 Milliarden Euro im Rahmen programmgebundener Förderkredite vergeben. Trotz der zahlreichen Unsicherheiten wie der Energiekrise lagen die Förderzahlen damit in etwa wieder auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Insgesamt nutzten rund 4.500 Unternehmen und Kommunen die Angebote der LfA.

Dr. Bernhard Schwab. Bild: LfA
Dr. Bernhard Schwab. Bild: LfA
 

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 (GZ-1/2-2023)
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► Smart-City-Projekt:

 

Bodenfeuchtigkeitsmessung von Stadtbäumen

Es war ein ziemlich regnerischer Tag, an dem die Stadt Würzburg die ersten von 16 Bäumen quer durchs Stadtgebiet mit Sensoren und Funkverbindungen vernetzte. So zeigte sich in einem Meter Tiefe ein gutes Niveau an Feuchtigkeit. Gemessen wird mit den Sensoren die Bodenfeuchtigkeit in zwei unterschiedlichen Tiefen. Über Funk werden die Daten für die Mitarbeitenden im Gartenamt auf einem Dashboard abrufbar bereitgestellt. Damit wird erkennbar, welche Bäume oder Grünanlagen den größten Trockenstress haben und zuerst gegossen werden müssen.

Ein erster von 16 Stadtbäumen wurde am Oberen Mainkai mit Sensoren vernetzt, die Aufschluss u.a. über die Feuchtigkeit im Erdreich bringen können. V.li: Zweiter Bürgermeister Martin Heilig, Tilman Hampl (sls-Team, Koordinator Klimabäume), Dr. Christian Hartmann (wissenschaftlicher Projektleiter A&K Umwelt Consult), Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Joachim Spatz (Aufsichtsratsvorsitzender smart and public), Sua Hwang (Geschäftsführerin smart and public), Martin Schrauth (Leiter Regiebetrieb Gartenamt), Heidrun Groeger (Koordinatorin Smart City Team, Landratsamt Würzburg Kreisentwicklung). Bild: Claudia Lother
Ein erster von 16 Stadtbäumen wurde am Oberen Mainkai mit Sensoren vernetzt, die Aufschluss u.a. über die Feuchtigkeit im Erdreich bringen können. V.li: Zweiter Bürgermeister Martin Heilig, Tilman Hampl (sls-Team, Koordinator Klimabäume), Dr. Christian Hartmann (wissenschaftlicher Projektleiter A&K Umwelt Consult), Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Joachim Spatz (Aufsichtsratsvorsitzender smart and public), Sua Hwang (Geschäftsführerin smart and public), Martin Schrauth (Leiter Regiebetrieb Gartenamt), Heidrun Groeger (Koordinatorin Smart City Team, Landratsamt Würzburg Kreisentwicklung). Bild: Claudia Lother
 

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 (GZ-1/2-2023)
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► Smartes Grünflächenmanagement in Zeiten des Klimawandels:

 

Smart-City-Lösungen für den Bauhof

Angesichts immer länger anhaltender Phasen trockenen und heißen Wetters wird die Optimierung der Bewässerung in Kommunen zunehmend wichtiger. Die Lösung sind strategisch platzierte Sensoren, die in Echtzeit Daten zum Zustand des Baumbestands liefern. Anhand der generierten Daten können der richtige Zeitpunkt für die Wasserzufuhr sowie die notwendige Wassermenge ermittelt werden.

 

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(GZ-1/2-2023)
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► Frankanaquädukt versorgt Nordbayern mit Wasser:

 

Runder Geburtstag des RMD-Kanals

Großer Bahnhof mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Verkehrsminister Christian Bernreiter, Umweltminister Thorsten Glauber und Melanie Huml, Staatsministerin im Bayerischen Staatsministerium für Europaangelegenheiten und Internationales herrschte im Bamberger Hafen zum dreißigsten Geburtstag der zentralen Schiffsverkehrsader Bayerns, dem Main-Donau-Kanal zwischen Kelheim an der Donau und Bamberg am Main. Mit rund 171 Kilometer Länge ist der am 25. September 1992 eröffnete Kanal eines der wichtigsten Verkehrsscharniere für Gütertransporte per Schiff auf einer etwa 3500 Kilometer langen Schifffahrtsstraße durch elf Staaten vom Schwarzen Meer bis zur Nordsee. Er verbindet wichtige europäische Wirtschaftsräume und steht auch als Bindeglied für ein zusammenwachsendes Europa, in dem die bayerische Wirtschaft sich behaupten will.

Großer Bahnhof zum dreißigsten Geburtstag des RMD-Kanals im Bamberger Hafen mit (v.l.): Joachim Zimmermann, Geschäftsführer der Bayernhafen GmbH, Thorsten Glauber, Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Melanie Huml, Staatsministerin im Bayerischen Staatsministerium für Europaangelegenheiten und Internationales, und Christian Bernreiter, Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr. Bild: Jan Kiver
Großer Bahnhof zum dreißigsten Geburtstag des RMD-Kanals im Bamberger Hafen mit (v.l.): Joachim Zimmermann, Geschäftsführer der Bayernhafen GmbH, Thorsten Glauber, Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Melanie Huml, Staatsministerin im Bayerischen Staatsministerium für Europaangelegenheiten und Internationales, und Christian Bernreiter, Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr. Bild: Jan Kiver
 

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 (GZ-1/2-2023)
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► Ab 2023 gültig:

 

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Am 1. Januar 2023 trat das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in Kraft. Damit werden weltweit zum ersten Mal unternehmerische Sorgfaltspflichten für die Achtung von Menschenrechten und den Schutz von Umweltbelangen umfassend gesetzlich geregelt. Unternehmen müssen ein wirksames Risikomanagement einrichten, um Gefahren für Menschenrechtsverletzungen und bestimmte Schädigungen der Umwelt zu identifizieren, zu vermeiden oder zu minimieren. Das Gesetz legt dar, welche Präventions- und Abhilfemaßnahmen im eigenen Geschäftsbereich und entlang ihrer Lieferketten notwendig sind und verpflichtet zur Errichtung eines Beschwerdeverfahrens und regelmäßiger Berichterstattung. Es gilt zunächst für Unternehmen in Deutschland mit mindestens 3.000 Beschäftigten, ab 2024 auch für Unternehmen ab 1.000 Beschäftigte.

 

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 (GZ-1/2-2023)
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► Verpackungsgipfel in Berlin:

 

Kreislaufwirtschaft in Krisenzeiten

Auf Einladung von bvse (Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung), BDE (Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft) und AGVU (Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt), kamen rund 200 Experten aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Forschungsinstituten zu ihrer Jahreskonferenz in Berlin zusammen. Im Mittelpunkt des 5. Verpackungsgipfels unter dem Motto „Recyclingfähigkeit und Sekundärrohstoffeinsatz bei Verpackungen – Kreislaufwirtschaft in Krisenzeiten“ standen u.a. die Auswirkungen der Energiepreisexplosion auf die Verpackungs- und Recyclingwirtschaft sowie neue gesetzliche Vorgaben für den Einsatz von Sekundärrohstoffen in Verkaufsverpackungen.

 

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