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(GZ-3-2023)
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► Bayerisches Umweltministerium:

 

Wasserpakt und neues Förderprogramm

Gemeinsamer Einsatz für mehr Wasserschutz: Der vor fünf Jahren geschlossene Wasserpakt wird erweitert und setzt mit zusätzlichen Partnern seine erfolgreiche Arbeit fort. Hierzu haben Umweltminister Thorsten Glauber und Hubert Bittlmayer, Amtschef des bayerischen Landwirtschaftsministeriums, mit Vertretern von 15 verschiedenen Verbänden aus den Bereichen Landwirtschaft, Kommunen, Umwelt und Wasserwirtschaft die erneuerte Vereinbarung unterzeichnet. Ziel des Wasserpakts ist es, alle Kräfte zu bündeln und damit auf freiwilliger Basis, ergänzend zu den gesetzlichen Vorgaben, den Zustand der bayerischen Gewässer und den Landschaftswasserhaushalt weiter zu verbessern.

 

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 (GZ-3-2023)
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► Versicherungskammer Bayern:

 

Erfolgreich und für die Zukunft gut gerüstet

Der Konzern Versicherungskammer bleibt auch in unsicheren Zeiten ein sicherer Partner und hat sich 2022 in einem anspruchsvollen Marktumfeld erneut gut positioniert. „Wir verzeichnen mit einem Anstieg von rund 3 Prozent im laufenden Beitrag über alle Geschäftsfelder und Kundengruppen ein ertragreiches Wachstum“, sagte Frank Walthes, Vorsitzender des Vorstands. Die gesamten Beitragseinnahmen des Konzerns Versicherungskammer liegen bei knapp 9 (9,28) Mrd. Euro. Hier zeigt sich der marktweit zu beobachtende Rückgang im Einmalbeitragsgeschäft Leben. Im 10-Jahresvergleich liegt die Versicherungskammer beim durchschnittlichen laufenden Beitragswachstum mit rund 2,7 Prozent pro Jahr weiterhin deutlich über Markt (rd. 2,1 Prozent).

 

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 (GZ-1/2-2023)
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► Smart-City-Projekt:

 

Bodenfeuchtigkeitsmessung von Stadtbäumen

Es war ein ziemlich regnerischer Tag, an dem die Stadt Würzburg die ersten von 16 Bäumen quer durchs Stadtgebiet mit Sensoren und Funkverbindungen vernetzte. So zeigte sich in einem Meter Tiefe ein gutes Niveau an Feuchtigkeit. Gemessen wird mit den Sensoren die Bodenfeuchtigkeit in zwei unterschiedlichen Tiefen. Über Funk werden die Daten für die Mitarbeitenden im Gartenamt auf einem Dashboard abrufbar bereitgestellt. Damit wird erkennbar, welche Bäume oder Grünanlagen den größten Trockenstress haben und zuerst gegossen werden müssen.

Ein erster von 16 Stadtbäumen wurde am Oberen Mainkai mit Sensoren vernetzt, die Aufschluss u.a. über die Feuchtigkeit im Erdreich bringen können. V.li: Zweiter Bürgermeister Martin Heilig, Tilman Hampl (sls-Team, Koordinator Klimabäume), Dr. Christian Hartmann (wissenschaftlicher Projektleiter A&K Umwelt Consult), Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Joachim Spatz (Aufsichtsratsvorsitzender smart and public), Sua Hwang (Geschäftsführerin smart and public), Martin Schrauth (Leiter Regiebetrieb Gartenamt), Heidrun Groeger (Koordinatorin Smart City Team, Landratsamt Würzburg Kreisentwicklung). Bild: Claudia Lother
Ein erster von 16 Stadtbäumen wurde am Oberen Mainkai mit Sensoren vernetzt, die Aufschluss u.a. über die Feuchtigkeit im Erdreich bringen können. V.li: Zweiter Bürgermeister Martin Heilig, Tilman Hampl (sls-Team, Koordinator Klimabäume), Dr. Christian Hartmann (wissenschaftlicher Projektleiter A&K Umwelt Consult), Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Joachim Spatz (Aufsichtsratsvorsitzender smart and public), Sua Hwang (Geschäftsführerin smart and public), Martin Schrauth (Leiter Regiebetrieb Gartenamt), Heidrun Groeger (Koordinatorin Smart City Team, Landratsamt Würzburg Kreisentwicklung). Bild: Claudia Lother
 

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 (GZ-1/2-2023)
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► Smartes Grünflächenmanagement in Zeiten des Klimawandels:

 

Smart-City-Lösungen für den Bauhof

Angesichts immer länger anhaltender Phasen trockenen und heißen Wetters wird die Optimierung der Bewässerung in Kommunen zunehmend wichtiger. Die Lösung sind strategisch platzierte Sensoren, die in Echtzeit Daten zum Zustand des Baumbestands liefern. Anhand der generierten Daten können der richtige Zeitpunkt für die Wasserzufuhr sowie die notwendige Wassermenge ermittelt werden.

 

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