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(GZ-11-2022)
gz landespolitik

► Sozialministerin Ulrike Scharf:

 

„Wir bringen die Erfahrung der einen
mit dem frischen Blick der anderen zusammen!“

Start des Mentoring-Programms für kommunale Gleichstellungsbeauftragtechlag ins Gesicht für alle Beschäftigten im Gesundheitswesen

Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf startet erstmalig ein Mentoring-Programm für kommunale Gleichstellungsbeauftragte in Bayern: „Mit dem Mentoring-Programm unterstützen wir motivierte und engagierte Gleichstellungsbeauftragte in den Kommunen.

Ein Jahr lang werden erfahrene und noch wenig erfahrene Gleichstellungsbeauftragte in einem Tandem zusammenarbeiten. Beide werden voneinander profitieren, weil wir die Erfahrung der einen mit dem frischen Blick der anderen zusammenbringen! Auf diese Weise führt Mentoring zu mehr Erfolg – und genau darauf kommt’s beim Zukunftsthema Gleichstellung an!“

Erklärtes Ziel der bayerischen Gleichstellungspolitik ist es, allen Menschen in Bayern die Chance zu geben, ihr Leben nach ihren individuellen Anlagen und Befähigungen zu gestalten, egal, ob Frau oder Mann. Denn Talent ist gleich verteilt – das Geschlecht spielt hier keine Rolle. Der öffentliche Dienst in Bayern hat hier eine besondere Vorbildfunktion.

Kommunale Gleichstellungsbeauftragte wirken innerhalb der öffentlichen Verwaltung in Städten, Gemeinden oder Kreisverwaltungen, stehen aber darüber hinaus auch Bürgerinnen und Bürgern mit Rat und Tat zur Seite. Durch das nun beginnende Mentoring unterstützen sich die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten gegenseitig bei ihrer sensiblen und herausfordernden Aufgabe.

Die Durchführung des Mentoring-Programms übernimmt die Frauenakademie München e.V.

  

 

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