Gestern hat mein Chef gesagt...
„Gender-Sternchen, Binnen-I, Schrägstrich-in – es gibt ja jede Menge Ideen, die Sprache in den Dienst des antipatriarchalischen Kampfes und der geschlechtersensiblen Gesinnung zu stellen. Sind sich die Apologeten dieser Bestrebungen bewusst, wie sehr sie damit der Ästhetik der Sprache und der Lesbarkeit von Texten schaden?“ Mein Chef, der Bürgermeister, will unbedingt den Grundgedanken des Aufrufs „Schluss mit dem Gender-Unfug“ unterstützen.
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