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 (GZ-14-2022)
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► Windkraft- und Photovoltaikstandorte in Bayern:

 

Druck aus Berlin auf Bayern wächst

Immer mehr Kommunen setzen auf automatisierte Flächenplanungsprozesse

Es wird ernst für Bayerns Kommunen und Landkreise. Bis zum Jahr 2030 sollen mindestens 80 % des deutschen Stroms aus erneuerbaren Energien stammen. Daher ist es auch kaum verwunderlich, dass Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck nicht nur mit Blick auf die Energiewende, sondern auch auf die drohende Energie- und Gaskrise die Zügel kräftig angezogen hat. Mit dem Wind-an-Land Gesetz und dem Windflächenbedarfsgesetz verordnet der Bund, dass bis spätestens Ende 2027 1,1 % der Landesfläche in Bayern für Windenergie ausgewiesen sein müssen, bis 2032 sogar 1,8 %. Das bedeutet eine rasante Beschleunigung des lahmenden Windkraftausbaus, ist aber gleichzeitig auch ein Damoklesschwert über Bayerns Kommunen, die nun in kurzer Zeit Flächen ausweisen müssen, um ihre Gestaltungshoheit im Gemeindegebiet zu erhalten.

 

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 (GZ-13-2022)
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► Erfolgreiche Auftaktveranstaltung im Wertstoffhof Pentling:

 

3 Jahrzehnte Wertstofferfassung im Landkreis Regensburg

„Die Gemeinde Pentling hat mit ihrem Tag der offenen Tür am Wertstoffhof aufgezeigt, wie ausgereift und wie vielfältig die Wertstofferfassung im Landkreis ist“, betonte Landrätin Tanja Schweiger vor Ort die Bedeutung der Arbeit, die seit über drei Jahrzehnten auf den 39 Wertstoffhöfen im Landkreis Regensburg geleistet wird.

Der Wertstoffhof Pentling ist einer von 39 leistungsfähigen Einrichtungen des Landkreises zur kontrollierten Wertstofferfassung. Beim Ortstermin mit Landrätin Tanja Schweiger und Bürgermeisterin Barbara Wilhelm wies das Team der Abfallwirtschaft im Landkreis mit dem stellvertretenden Sachgebietsleiter Thomas Weingart (2.v.r.) und den Fachkräften vor Ort auf die vielfältige Arbeit hin, die in den Wertstoffhöfen geleistet wird. 	Bild: Hans-Christian Wagner
Der Wertstoffhof Pentling ist einer von 39 leistungsfähigen Einrichtungen des Landkreises zur kontrollierten Wertstofferfassung. Beim Ortstermin mit Landrätin Tanja Schweiger und Bürgermeisterin Barbara Wilhelm wies das Team der Abfallwirtschaft im Landkreis mit dem stellvertretenden Sachgebietsleiter Thomas Weingart (2.v.r.) und den Fachkräften vor Ort auf die vielfältige Arbeit hin, die in den Wertstoffhöfen geleistet wird. Bild: Hans-Christian Wagner
 

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 (GZ-13-2022)
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► Artenvielfalt und Ausbau des Biotopverbunds:

 

Lebensräume unter der Hochspannungsleitung

Die Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) und das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) setzen sich gemeinsam für Artenvielfalt und den Ausbau des Biotopverbunds ein. Bayernwerk-Vorstandsvorsitzender Dr. Egon Westphal und Staatsminister Thorsten Glauber haben in Bamberg eine Absichtserklärung unterzeichnet. Als erstes Unternehmen in Bayern übernimmt das Bayernwerk eine Vorbildfunktion, mit eigenen Flächen und ökologisch aufgewerteten Leitungstrassen wie im Hauptsmoorwald in Bamberg, den Biotopverbund als reichen Naturschatz zu sichern.

Vorstellung des ökologischen Trassenmanagements: v.l. Umweltminister Thorsten Glauber und Bayernwerk-Chef Dr. Egon Westphal auf einer Trasse in Bamberg. Bild Bayernwerk
Vorstellung des ökologischen Trassenmanagements: v.l. Umweltminister Thorsten Glauber und Bayernwerk-Chef Dr. Egon Westphal auf einer Trasse in Bamberg. Bild Bayernwerk
 

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