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 (GZ-18-2022)
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► Jahresbericht 2021 der Bundesnetzagentur:

 

Marktzahlen Telekommunikation

In ihrem Jahresbericht zu Aktivitäten und Regulierungsentscheidungen im Sektor Telekommunikation verweist die Bundesnetzagentur auf weiter gestiegene Investitionen. Mit 11,0 Mrd. Euro übertrafen sie den Wert des Jahres 2020 um knapp zwei Prozent. Dabei legten die Unternehmen ihr Augenmerk überwiegend auf neue Breitband-Netzinfrastrukturen. Darunter fallen Ausgaben, die die Versorgung mit bzw. die Leistungsfähigkeit von Anschlüssen erhöhen. Im Jahr 2021 betrug ihr Anteil an den Gesamtinvestitionen etwa 70 Prozent.

 

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 (GZ-18-2022)
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► Kostenexplosion, Corona-Herbst und eine ungewisse Krankenhausreform:

 

Bayerns Kliniken im Sturmgewitter

Die Bayerische Krankenhausgesellschaft bittet Anfang August eindringlich darum „nicht mit Bagatellen in die Klinik-Notaufnahmen zu kommen“. Personen mit nur leichten medizinischen Problemen sollen sich an eine niedergelassene Arztpraxis wenden. Die Notaufnahmen bayerischer Krankenhäuser seien wegen Personalmangels derzeit doppelt belastet. Denn zum einen steigen Patientenzahlen durch Coronainfektionen wieder deutlich an; zum anderen gibt es coronabedingt hohe Ausfallzeiten beim Personal in den Krankenhäusern. Damit ist auch der Rettungsdienst zunehmend eingeschränkt. Längere Fahrtzeiten in aufnahmebereite Kliniken sind die Folge. Planbare, nicht lebensnotwenige Operationen werden in einigen Kliniken wieder verschoben.

 

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 (GZ-17-2022)
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► Unimog auf der GaLaBau:

 

Kraftpaket mit grünem Fußabdruck

Der Unimog unterstützt privatwirtschaftliche und kommunale Betriebe dabei, grüne Lebensräume zu schaffen und zu pflegen. Eine Aufgabe, die angesichts des Klimawandels immer wichtiger wird. Daher steht die GaLaBau, die europäische Leitmesse für Garten- und Landschaftsbau in Nürnberg, in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam klimafit in die Zukunft“. Dort demonstriert die Henne Nutzfahrzeuge GmbH gemeinsam mit dem Mercedes-Benz Unimog und den Unimog ExpertPartnern Bucher Municipal und Mulag vom 14. bis 17. September auf einem Gemeinschaftsstand (Stand 6-329, Halle 6) die Leistungsfähigkeit von Arbeitskombinationen auf Unimog Basis und welchen Beitrag sie zu einem effektiven Klimaschutz leisten können.

Saisonübergreifend und in verschiedenen Größen einsatzbereit: Der Unimog. Bild: Henne Nutzfahrzeuge GmbH
Saisonübergreifend und in verschiedenen Größen einsatzbereit: Der Unimog. Bild: Henne Nutzfahrzeuge GmbH
 

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 (GZ-17-2022)
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► Holzbau und nachhaltige Waldbewirtschaftung:

 

Aktiver Klimaschutz

Münchens Stadtdirektorin Ulrike Klar: „Wir brauchen Holz im Wald und in der Stadt.“ Der Beitrag des Holzbaus und der nachhaltigen Waldbewirtschaftung zum Klimaschutz – darum ging es bei der Informationsveranstaltung von proHolz Bayern, die am Münchner Rindermarkt stattfand. Mit Ministerialdirigent Hubertus Wörner, dem Leiter der Bayerischen Forstverwaltung, der Münchner Stadtdirektorin Ulrike Klar und Simone Schmiedtbauer, Mitglied des Europäischen Parlaments, war die Talkrunde des Events hochkarätig besetzt.

 

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 (GZ-17-2022)
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► Energieverbrauch:

 

Dauerbetrieb in Krematorien besser als Temperatursenkung

Erdgas wird knapp und teuer. Um den Gasverbrauch bei der Einäscherung Verstorbener zu reduzieren, werden unterschiedliche Wege gegangen. „Der Dauerbetrieb eines Krematoriums ist deutlich umweltfreundlicher als eine Senkung der Temperatur“, sagt der Vorsitzende des Bundesverbandes Bestattungsbedarf e.V, Christian Greve. Eine Unterschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Temperatur für die Einäscherung aus ökologischen Gründen sei weniger sinnvoll und spare auch nicht zwangsläufig Gas.

 

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 (GZ-17-2022)
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► BEG schlägt Alarm:

 

Inakzeptabler Zustand regionaler Bahnstrecken

Verspätungen und Zugausfälle durch Infrastrukturmängel - Regionale Strecken besonders betroffen

Nach einer Auswertung der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) haben die Störungen im bayerischen Regional- und S-Bahn-Verkehr zuletzt deutlich zugenommen: Die Pünktlichkeitsquote im gesamten Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern sank von durchschnittlich 92,4 Prozent im Zeitraum Januar bis Mai auf 82,8 Prozent im Juni. Die Zugausfallquote aufgrund von Streckensperrungen ist hier noch gar nicht berücksichtigt; die Daten dazu liegen der BEG aktuell noch nicht vollständig vor. Zwar spielte bei den Verspätungen auch die Einführung des 9-Euro-Tickets eine gewisse Rolle. Doch nach Zahlen der BEG wird dieser Effekt durch Mängel in der Schieneninfrastruktur deutlich in den Schatten gestellt. Bei den Verspätungsursachen legten die Infrastrukturdefizite deutlich zu: Ihr Anteil an den Verspätungen im bayerischen Regional- und S-Bahn-Verkehr stieg von 36,9 Prozent im Zeitraum Januar bis Mai auf 45,4 Prozent im Juni. Betrachtet man ausschließlich die Fahrbahnmängel, so stieg deren Anteil an allen Verspätungen von durchschnittlich 1,8 Prozent im Zeitraum Januar bis Mai 2022 auf 11,7 Prozent im Juni 2022, also um mehr als das Sechsfache.

 

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