Der Klimawandel mit seinen zum Teil dramatischen Auswirkungen ist immer stärker zu spüren: Waldbrände, die Städte heizen sich im Sommer zunehmend auf, Felder trocknen aus, mancherorts muss Trinkwasser gespart werden, die Grundwasserstände sinken. Es ist höchste Zeit, gegenzusteuern und die Wasserzukunft Bayerns neu zu denken. Welche konkreten Aufgaben stehen auf der Agenda? Wie kann die „Wasserzukunft Bayern 2050“ gestaltet werden? Diese und weitere relevante Themen zur Vorsorge und Anpassung erörterten Expertinnen und Experten beim 3. Wasserforum Niederbayern in Ergolding, an dem 120 Vertreter von Kommunen, Verbänden und Wasserversorgern teilnahmen.
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 V.l.: Sebastian Parzefall (TFZ Straubing), Prof. Dr. Jörg Drewes (TU München), Ralf Brodmann (Energiepark Hahnennest), Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Prof. Dr. Martin Grambow (StMUV), Reimund Neumaier, Sachgebiet Wasserwirtschaft der Regierung. Bild: Winfried Adam, Regierung von Niederbayern |