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 (GZ-21-2022)
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► Bayerischer Pakt für Digitale Infrastruktur:

 

Vorfahrt für Mobilfunk und Highspeed-Internet

Aber: Ampelkoalition beschließt Förderstopp für Gigabitförderprogramm des Bundes

Der Freistaat als Vorreiter: Zum gemeinsamen Ausbau von Breitband und Mobilfunk haben sich Staatsregierung, Kommunen und Netzbetreiber zusammengeschlossen. Mit dem Ziel, echtzeitfähige Mobilfunknetze und einen Datenaustausch auf Gigabit-Niveau überall in Bayern zu erreichen, unterzeichneten sie in München den „Pakt Digitale Infrastruktur“. Überschattet wurde das Gipfeltreffen von der Mitteilung der Ampelkoalition, einen sofortigen Förderstopp für das Gigabitförderprogramm des Bundes wegen fehlender Haushaltsmittel zu verfügen.

v.l.: Präsident Thomas Karmasin (Bay. Landkreistag), Markus Haas (Telefónica), Staatsministerin Judith Gerlach, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Staatsminister Hubert Aiwanger, Srini Gopalan (Telekom), Michael Jungwirth (Vodafone). Bild: StMD/Stefan Obermeier
v.l.: Präsident Thomas Karmasin (Bay. Landkreistag), Markus Haas (Telefónica), Staatsministerin Judith Gerlach, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Staatsminister Hubert Aiwanger, Srini Gopalan (Telekom), Michael Jungwirth (Vodafone). Bild: StMD/Stefan Obermeier
 

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 (GZ-21-2022)
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► In Sachen Blackout-Vermeidung (hoffentlich) alles Roger:

 

Dachauer Doppelhirn gegen Strominfarkt

In Dachau bei München arbeitet stromnetztechnisch gesehen das süddeutsch-bayerische Doppelhirn von Tennet und Bayernwerk. Im 24/7-Mehrschichtbetrieb sorgen die Mitarbeitenden von Tennet und Bayernwerk dafür, dass mit Hilfe hochsensibler Technik der benötigte Strom jederzeit und in erwarteter Qualität zur Verfügung steht, unabhängig von Wetter, Jahreszeit, politischen Verwerfungen, Cyber-Angriffen, Stromerzeugungsschwankungen und geplanten oder ungeplanten Kraftwerksausfällen.

 

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 (GZ-20-2022)
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► Wasserforum Niederbayern in Ergolding:

 

Wasserzukunft Bayern neu denken

Der Klimawandel mit seinen zum Teil dramatischen Auswirkungen ist immer stärker zu spüren: Waldbrände, die Städte heizen sich im Sommer zunehmend auf, Felder trocknen aus, mancherorts muss Trinkwasser gespart werden, die Grundwasserstände sinken. Es ist höchste Zeit, gegenzusteuern und die Wasserzukunft Bayerns neu zu denken. Welche konkreten Aufgaben stehen auf der Agenda? Wie kann die „Wasserzukunft Bayern 2050“ gestaltet werden? Diese und weitere relevante Themen zur Vorsorge und Anpassung erörterten Expertinnen und Experten beim 3. Wasserforum Niederbayern in Ergolding, an dem 120 Vertreter von Kommunen, Verbänden und Wasserversorgern teilnahmen.

V.l.: Sebastian Parzefall (TFZ Straubing), Prof. Dr. Jörg Drewes (TU München), Ralf Brodmann (Energiepark Hahnennest), Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Prof. Dr. Martin Grambow (StMUV), Reimund Neumaier, Sachgebiet Wasserwirtschaft der Regierung. Bild: Winfried Adam, Regierung von Niederbayern
V.l.: Sebastian Parzefall (TFZ Straubing), Prof. Dr. Jörg Drewes (TU München), Ralf Brodmann (Energiepark Hahnennest), Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Prof. Dr. Martin Grambow (StMUV), Reimund Neumaier, Sachgebiet Wasserwirtschaft der Regierung. Bild: Winfried Adam, Regierung von Niederbayern
 

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