LVN und Partner haben wegweisendes Konzept zur Notstromversorgung mit erneuerbaren Energien entwickelt – Feldtests bringen neue Erkenntnisse.
Ein langandauernder, großflächiger Stromausfall kann in unserer modernen Gesellschaft gravierende Folgen haben. Besonders die schnelle Wiederversorgung kritischer Infrastrukturen, etwa Krankenhäuser oder Wasserwerke, ist entscheidend. Hier setzt das Projekt LINDA an: Die LEW Verteilnetz GmbH (LVN) und ihre Projektpartner aus Wirtschaft und Wissenschaft haben im Projekt bewiesen, dass dezentrale Erzeugungsanlagen, wie Photovoltaikanlagen, Wasserkraftwerke oder Biogasanlagen, zur Notstromversorgung im Blackout-Fall eingesetzt werden können.
 V.l.: LEW-Vorstandsmitglied Dr. Markus Litpher, Peter Mahl, Bürgermeister von Niederschönenfeld, Landrat Stefan Rößle, BEW-Geschäftsführer Prof. Dr. Frank Pöhler, Prof. Dr. Michael Finkel von der Hochschule Augsburg und MdL Wolfgang Fackler freuten sich über den erfolgreichen Projektabschluss. Bild: LEW/Christina Bleier
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