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(GZ-1/2-2024 - 18. Januar)
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► Maßgeschneiderte Lösungen für die klimaneutrale Energiezukunft:

 

Mehr Biogas ins Netz!

schwaben netz und Hof Burgösch arbeiten für Klimaschutz zusammen Biogas-Einspeiseanlage und Verbindungsleitung zum Gasnetz Bad Wörishofen fertiggestellt

 

René Schoof, Geschäftsführer schwaben netz, betont: „Unsere Energiezukunft ist klimaneutral. Biogas hat das Potenzial, einen wesentlichen Beitrag zur Senkung der CO2-Emissionen und damit zur Energiewende zu leisten.“ schwaben netz ist die 100-prozentige Unternehmenstochter von energie schwaben.

V.l.: Hermann und Susanne Specht, Hof Burgösch, Robert Böck, Kaufmännischer Leiter Stadtwerke Bad Wörishofen, Monika Forstner, Netzplanung schwaben netz, René Schoof, Technischer Geschäftsführer schwaben netz, und Iris Spielmann, 2. Bürgermeisterin Baisweil. Bild: schwaben netz
V.l.: Hermann und Susanne Specht, Hof Burgösch, Robert Böck, Kaufmännischer Leiter Stadtwerke Bad Wörishofen, Monika Forstner, Netzplanung schwaben netz, René Schoof, Technischer Geschäftsführer schwaben netz, und Iris Spielmann, 2. Bürgermeisterin Baisweil. Bild: schwaben netz
 

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(GZ-1/2-2024 - 18. Januar)
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► Attraktive Energiewende-Projekte ermöglichen:

 

Kapital für die Energiewende

Strategiepapier von VKU, BDEW, Deutscher Kreditwirtschaft und Deloitte

 

Die Energiewende ist ein Generationenprojekt und der Investitionsbedarf immens: Um die ambitionierten Ziele der Bundesregierung für das Jahr 2030 zu erreichen, sind Investitionen im Energiesektor von geschätzt 600 Milliarden Euro erforderlich. Bis 2045 wird der Bedarf sogar auf mindestens eine Billion Euro anwachsen. Der Großteil dieser Summe wird von der Energiewirtschaft aufgebracht – eine enorme Herausforderung, die die Finanzierungsmöglichkeiten der Branche nach eigenem Bekunden an ihre Grenzen bringt. Nicht zuletzt durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klima- und Transformationsfonds rücke die Finanzierungsfrage zunehmend in den Mittelpunkt.

 

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(GZ-24-2023 - 21. Dezember)
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► Advertorial: 30 Jahre FJD AG

 

Kompetenter Partner und innovativer Pionier der digitalen Verwaltung

 

Nach dem Motto: „Kommunen handeln, wir helfen“ stellen das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) und die Bayerische Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) im LfU bei der diesjährigen Kommunale gemeinsam die Beratungs- und Unterstützungsangebote von insgesamt 13 bayerischen Einrichtungen rund um Energiewende und Klimaschutz vor.

Bild: FJD AG/Hohmann
Bild: FJD AG/Hohmann
 

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(GZ-24-2023 - 21. Dezember)
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► Spürbarer Zuwachs bei Wohnbauflächen:

 

Flächennutzung in Bayern 2022

12,3 Prozent dienen Siedlung und Verkehr, 81,4 Prozent der Landwirtschaft und dem Wald

 

Fürth. Nach aktuellen Auswertungen des Liegenschaftskataster-Informationssystems (ALKIS) der Vermessungsverwaltung durch die Experten des Bayerischen Landesamts für Statistik beläuft sich die Siedlungs- und Verkehrsfläche in Bayern zum Stichtag 31. Dezember 2022 auf 865.776 Hektar, das sind 12,3 Prozent der bayerischen Landesfläche (70.542 km²). Gegenüber dem Vorjahr nimmt die Siedlungs- und Verkehrsfläche um 4.438 Hektar bzw. 0,5 Prozent zu. Das bedeutet, dass in Bayern im Jahr 2022 im Durchschnitt jeden Tag eine Fläche von 12,2 Hektar – das entspricht in etwa der Fläche von 17 Fußballfeldern (105m x 68m) – zusätzlich für Siedlungs- und Verkehrszwecke in Anspruch genommen wird.

 

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