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(GZ-14-2017)
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 25 Jahre Main-Donau-Kanal:
 
Bayerischer Wasserstraßen und Schifffahrtstag in Nürnberg

Minister Herrmann

Schirmherr Joachim Herrmann, Bayerischer Staatsminister des Innern, für Bau und Verkehr. RED

Potenziale – Perspektiven – Defizite

Der Deutsche Wasserstraßen- und Schifffahrtsverein Rhein-Main-Donau e.V. (DWSV) veranstaltete in Nürnberg erstmals den Bayerischen Wasserstraßen- und Schifffahrtstag. 120 Akteure rund um die Wasserstraße (Schifffahrt, Häfen, Verlader, Unternehmen, Kammern, Verbände, Tourismus, Politik, Verwaltung, Kommunen, etc.) aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Belgien versammelten sich, um sich miteinander zu vernetzen, Anstöße zur Weiterentwicklung der Wasserstraße zu geben und der Öffentlichkeit die Bedeutung der Wasserstraße zu vermitteln. Gefeiert wurde dabei auch das 125-jährige Jubiläum des DWSV und die Eröffnung des Main-Donau-Kanals vor 25 Jahren. Keynote Speaker und Schirmherr war der Bayerische Staatsminister des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann.

 

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(GZ-14-2017)
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  Dr. Ludwig Jörissen / Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung BW (ZSW):
 
Clean Power Net – Starkes Bündnis für eine zuverlässige und umweltfreundliche Stromversorgung aus der Brennstoffzelle

SD Joerissen

Dr. Ludwig Jörissen, ZSW Baden-Württemberg. RED

Clean Power Net (CPN) ist ein offener, bundesweiter und branchenübergreifender Zusammenschluss von Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. 2010 wurde das Netzwerk von 12 Unternehmern gegründet, um den Einsatz der Brennstoffzellentechnologie nachhaltig zu fördern. Initiator ist die NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie mit der Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. 

 

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(GZ-14-2017)
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 Christian Stettner / Südwärme AG:
 
Contracting in Kommunen – Vorgehensweise, Planung und erfolgreiche Umsetzung
 

SD Stettner

Christian Stettner, Südwärme AG. RED

Laut Christian Stettner (Technischer Vertrieb) liefert ein Contractor das „fertige“ Produkt Wärme/Strom“. Er plant, baut, finanziert und betreibt speziell auf das Objekt zugeschnittene Energieerzeugungsanlagen und versorgt zu einem festgelegten Preis auf der Grundlage von Versorgungsverträgen Immobilien aller Art mit Energie in Form von Wärme, Kälte und Strom. Vor dem Hintergrund, dass ein erheblicher Sanierungsstau in den Liegenschaften (Heizräumen) besteht, die Wärmeversorgung der kommunalen Liegenschaften mit hohen Kosten verbunden ist sowie ganzheitliche und zukunftsweisende Studien erstellt werden, ist Contracting eine Lösungsmöglichkeit, betonte Stettner. 

 

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(GZ-14-2017)
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 GZ-Ortstermin in Aying
 
Vorbild in Sachen Wärmewende
 

BayWa Aying

Blick in den Heizraum. Von links: Bürgermeister Johann Eichler, Rathaus-Mitarbeiter Michael Schiller und BayWa EDL-Vertriebsleiter Bertram Kölsch. RED

BayWa EDL liefert für Heizhaus Aying Holzhackschnitzel in Premiumqualität

Wie man seiner Vorbildfunktion auch hinsichtlich der Wärmewende gerecht werden kann, beweist eindrucksvoll die oberbayerische Gemeinde Aying (Landkreis München). Ein Holzhackschnitzel-Heizhaus gewährleistet unter anderem die Versorgung eigener Liegenschaften. Betriebsführer und Brennstofflieferant ist die BayWa Energie Dienstleistungs GmbH (BayWa EDL). 

 

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(GZ-14-2017)
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 Informationszentrum am Walchensee mit erweitertem Angebot:
 
Ladestation für Elektro-Autos eröffnet
 

Ladestation Walchensee

Start frei für die neue Ladestation. V. l.: Dr. Klaus Engels (Uniper Kraftwerke), Dr. Christian Barth (Bayerisches Umweltministerium) und 1. Bürgermeister Thomas W. Holz (Kochel a. See). RED

Im neuen Gewand und mit erweitertem Angebot startet das Informationszentrum am Walchenseekraftwerk in die Sommersaison 2017: Im Rahmen einer kleinen Feier wurden die Neuerungen von Dr. Christian Barth, Amtschef des Bayerischen Umweltministeriums im Beisein von Repräsentanten der örtlichen Politik, des Tourismus, der Fischerei und der Medien seiner Bestimmung übergeben. 

 

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 Spatenstich für die Zukunft:
 
Salgen startet mit gas & glas von erdgas schwaben
 

erdgas schwaben

Mit gas&glas von erdgas schwaben erhält Salgen nicht nur die klimaschonende Energie Erdgas, sondern auch HighspeedInternet. Zum Spatenstich kamen Uwe Sommer, Prokurist schwaben netz, Christian Bergmann, Technischer Leiter Region Süd schwaben netz, Johann Egger, erster Bürgermeister in Salgen, Monika Walz, Verwaltungsgemeinschaft Pfaffenhausen, Anton Gleich, Leiter Breitbandausbau erdgas schwaben und Helmut Kaumeier, Leiter Kommunalkundenbetreuung erdgas schwaben (von links). RED

Wer will schon warten, bis sich die Internetseite aufbaut? Filme streamen unmöglich, weil die Daten zu langsam kommen? All das gehört für die Menschen in Salgen bald zur Vergangenheit. Der Ort bekommt von erdgas schwaben gleichzeitig mit den Erdgasleitungen schnelles Internet via Glasfaser in jedes Haus – ein großer Schritt für eine kleine Gemeinde.

 

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(GZ-14-2017)
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 Thomas Wöber / erdgas schwaben:
 
Mit Strom und Erdgas in die Zukunft fahren – erdgas schwaben macht Kommunen mobil
 

SD Woeber

Thomas Wöber, gibgas consulting i.A. v erdgas schwaben. RED

erdgas schwaben ist der Energiedienstleister in Bayerisch Schwaben. Aktuell sind 198 Städte und Gemeinden an 6.500 Kilometer Erdgasleitungen angeschlossen. Zum Angebot gehören neben Erdgas auch Bio-Erdgas, Bio-Strom, Wasserstoff und zahlreiche Energiedienstleistungen. Seit Jahren ist erdgas schwaben Anbieter und Betreiber von öffentlichen CNG-Tankstellen. CNG ist die Abkürzung für Compressed Natural Gas – also komprimiertes Erdgas –, das auch aus erneuerbaren Quellen wie Bio-Rohgas oder mit Hilfe von Powerto-Gas aus Sonnen- und Windenergie erzeugt werden kann.

 

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 Baierbrunn:
 
„Leuchtturm-Projekt für die Wasserkraft“
 

Bayernwerk Baierbrunn

Bayernwerk-Vorstandschef Reimund Gotzel, Umweltministerin Ulrike Scharf, Uniper-Direktor Dr. Klaus Engels, Bürgermeisterin Barbara Angermaier und Fischereiverbandspräsident Franz Geiger (v. l.) drücken den symbolischen Startknopf. Bild: Bayernwerk AG/C. Martens. RED

Umweltministerin Ulrike Scharf weiht Öko-Wasserkraftwerk Baierbrunn ein

Künftig hat das Isarwehr in Baierbrunn einen dreifachen Nutzen für die Umwelt: Mit der nun eingebauten und betriebenen hochmodernen VLH-Turbine wird umweltfreundlicher Wasserkraft-Strom für rund 700 Haushalte erzeugt. Zusätzlich ermöglichen die zeitgleich errichtete Raue Rampe und der Raugerinne-Beckenpass die Wanderung von Fischen und anderen Wasserlebewesen flussaufwärts und flussabwärts. Zur Realisierung dieses vielfältigen Projekts wurden insgesamt über sechs Millionen Euro aufgewendet. Im Rahmen einer kleinen Zeremonie mit Gästen aus der Politik, von Behörden, beteiligten Firmen und Medien wurde die Anlage nach insgesamt fast 18 Monaten Bauzeit von Staatsministerin Ulrike Scharf ihrer Bestimmung übergeben.

 

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