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(GZ-21-2023 - 9. November)
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► Sonderdruck - "Energiewende mit Vernunft":

 

Tobias Huter - Naturstrom AG
 

Wärme aus Wind und Sonne

Strombasierte Wärmekonzepte für Kommunen

 

Die Naturstrom AG gilt als Pionier der Ökoenergie, existiert seit 25 Jahren und ist heute der größte unabhängige Ökostromanbieter in Deutschland. Mit über 450 Mitarbeitern an 13 Standorten wird ein Umsatz von 450 Mio. EUR erzielt. 2016 wurde das Unternehmen mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. Naturstroms Vision ist eine dezentrale Energieversorgung in Deutschland, die zu 100 Prozent auf erneuerbarer Energie basiert: auf Sonne, Wind und Wasser. Sicher, ökologisch und zukunftsweisend. Ohne fossile Brennstoffe und Atomkraft – und unabhängig von Energielieferungen aus dem Ausland. Huter stellte eingangs fest: „Wir haben zwei Entwicklungen. Auf der einen Seite die Wärmewende, die vorangetrieben wird und auf der anderen Seite die Stromwende. Aus meiner Sicht gibt es zukünftig zwei Haupt-Wärmeversorgungvarianten: Das sind die Wärmepumpe und Fern-/Nahwärmenetze.“

 

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(GZ-21-2023 - 9. November)
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► Sonderdruck - "Energiewende mit Vernunft":

 

Markus Brand und Gerald Hoch - Kommunalunternehmen Marktredwitz
 

Mit Biomasse und Nahwärme zur nachhaltigen Wärmewende

 

Marktredwitz macht nachhaltige Wärmewende, während Deutschland noch debattiert. Markus Brand, Vorstand des Kommunalunternehmen Marktredwitz und Fachbereichsleiter Finanzen, sowie Gerald Hoch, ebendort Fachbereichsleiter Erneuerbare Energien, zu der auch die Nahwärmeversorgung gehört, zeigten in ihrer Präsentation, wie man fortschrittliche Energiepolitik in die Häuser bringt.

 

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► Sonderdruck - "Energiewende mit Vernunft":

 

Thomas Hornung - Stadt Bad Kissingen
 

Umbau zur klimaneutralen und energieautarken Kläranlage

 

Thomas Hornung, Leiter des Tiefbaureferats der unterfränkischen Stadt Bad Kissingen, präsentierte ein Musterprojekt, wie dem Energiefresser „kommunale Kläranlage“ die Zähne gezogen werden können. Ziel der Stadt war und ist es, aktiv der besonderen Verantwortung gegenüber dem seit 2021 bestehenden Status als UNESCO-Weltkulturerbe gerecht zu werden und im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge einen spürbaren Beitrag zur Klimaneutralität und Energiewende zu leisten. Die Investitionen belaufen sich auf rund vier Mio. Euro inklusive Fördermittel und Zuschüssen. Die Umsetzung des vom Stadtrat einstimmig beschlossenen Modernisierungsprojekts hat bereits begonnen und soll bis 2026 abgeschlossen sein.

 

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► Sonderdruck - "Energiewende mit Vernunft":

 

Robin Reller - Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK)
 

Windkümmerer – Unterstützungsangebot für Ihre Kommune

 

Um den notwendigen Ausbau der Windenergie anzuschieben, rief das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) Ende 2019 die Windenergieoffensive AUFWIND mit den „Regionalen Windkümmerern“ ins Leben. Im Januar 2023 startete die bayerische Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) in Regensburg als Nachfolgeprogramm zu „Regionale Windkümmerer“ das Programm „Windkümmerer 2.0“ mit einer Laufzeit bis 30.11.2025, so Robin Reller.

 

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► Sonderdruck - "Energiewende mit Vernunft":

 

Birgit Lohmeyer und Dr. Stephan Leitschuh - Bayerisches Landesamt für Umwelt
 

Neuerungen im Energie-Atlas Bayern

 

Der Energie-Atlas Bayern (EAB), das digitale Kartenwerk der Bayerischen Staatsregierung zur Energiewende, wurde grundlegend überarbeitet. Mit der Version 4.0 präsentiert sich die Anwendung in optimierter Technologie und einem neuen Erscheinungsbild. Das Hauptaugenmerk bei der Entwicklung lag laut Birgit Lohmeyer und Dr. Stephan Leitschuh darauf, unter Beibehaltung der Identität des EAB bewährte Inhalte und Funktionen zu übernehmen und die Nutzerfreundlichkeit mit weiter- und neuentwickelten Elementen zu verbessern.

 

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Thomas Wöber - im Auftrag der energie schwaben gmbh
 

Welcher nachhaltige Antrieb ist für Ihre Kommune der Richtige?
Oder der Mix macht’s?

 

Den Titel seines Vortrags „Welcher nachhaltige Antrieb ist für Ihre Kommune der Richtige?“ hat Wöber auf seinen PKW gesprüht, um so die Aufmerksamkeit auf dieses Thema zu lenken. Fünf alternative Kraftstoffe sind darunter zu lesen: BioCNG (compressed natural gas), BioLNG (liquefied natural gas), Ökostrom, Wasserstoff (H2) und Muskelkraft. Die wichtige Zielsetzung verlangt eine deutliche Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Als Anregung verwies er auf den CO2-Rechner des Umweltbundesamtes (www.umweltbundesamt.de), mit dessen Hilfe man den eigenen CO2-Fußabdruck berechnen kann. Schon vor fünf Jahren begann Wöber, sich für seinen eigenen CO2-Fußabdruck zu interessieren. Als Verbraucher wollte er feststellen, was man so Tag für Tag direkt und indirekt an CO2 in die Welt bläst. Laut Statistik liegt der deutsche Durchschnittsverbrauch bei 12 Tonnen pro Person und Jahr. Wöber ist zum Vergleich bei seiner Berechnung bei 6,5 Tonnen angekommen. Es bleibt also noch ein langer Weg bis zur Zielvorgabe von 2,5 Tonnen im Jahr 2050.

 

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