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(GZ-8-2018) 
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► Bahnstrom-Kraftwerk Ingolstadt an der Donau:

 

Sedimentverlagerungen im Stauraum erfolgreich beendet 

GZ 082018 Ingolstadt

Mit einem 130-Tonnen-Autokran wurde der rund 23 Tonnen schwere Saugbagger aus dem Stauraum des Bahnstrom-Kraftwerks Ingolstadt auf einen Tieflader gehoben und abtransportiert. Im vergangenen halben Jahr wurde mit Hilfe des Saugbaggers rund 19.500 Kubikmeter Sediment in die Strömungsrinne der Donau verlagert. Bild: Jan Kiver, Rhein-Main-Donau GmbH

Mit dem Ausheben und Abtransport des Saugbaggers und der Baggerschute in den letzten beiden Februartagen 2018 sind die Sedimentumlagerungsarbeiten im Stauraum des Bahnstromkraftwerks Ingolstadt erfolgreich beendet worden. Die Boote des Ruder- und Segelvereins haben für die nächsten zehn Jahre wieder genügend Wasser unterm Kiel, nachdem insgesamt rund 19.500 Kubikmeter schlammige Sedimente in die Flussmitte der Donau verlagert wurden. Die Arbeiten haben wegen der Witterung und Wasserführung insgesamt knapp fünf Monate in Anspruch genommen und rund 250.000 Euro gekostet. 

 

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(GZ-8-2018) 
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Saubere Energie für eine lebenswerte Zukunft

erdgas schwaben sorgt für ein gutes Leben und schützt die Heimat

Der Jahrestag von Fukushima jährte sich kürzlich zum 7. Mal und ist Anlass für den regionalen Energiedienstleister erdgas schwaben, die Leistungen der Gesellschaft für die Herkulesaufgabe Energiewende zu würdigen. erdgas schwaben versorgt seit fast 60 Jahren die Region mit klimaschonendem Erdgas, seit zehn Jahren mit Bio-Erdgas aus regionalen Anlagen und seit einem Jahr mit Strom aus heimischer Wasserkraft. Seit 1995 fördert erdgas schwaben das Fahren mit Erdgas – emissionsarm, ohne Feinstaub und Stickstoffbelastung. Seit dem Nuklearunfall ist viel passiert zum Schutz unserer Heimat und zum Wohl des Klimas.

 

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► erdgas schwaben: 

 

Feierliche Aufnahme der Erdgasversorgung in Lachen

GZ 082018 ErdgasSchwaben

Helmut Kaumeier, Leiter Kommunalkunden erdgas schwaben, Josef Diebolder, erster Bürgermeister in Lachen im Unterallgäu, und Hans-Joachim Weirather, Landrat im Unterallgäu (von links), entzündeten gemeinsam die Flamme – symbolisch für die Aufnahme der Erdgasversorgung in Lachen. Ganz rechts: Uwe Sommer, Prokurist schwaben netz, 100prozentige Netztochter von erdgas schwaben. RED

Die Energiezukunft in Lachen im schwäbischen Landkreis Unterallgäu ist gesichert. Der regionale Energiedienstleister erdgas schwaben sorgt mit seiner 100-prozentigen Tochter schwaben netz in Zukunft für die Planung, den Bau und den Betrieb des Erdgasnetzes der Gemeinde. Vor kurzem begingen Hans-Joachim Weirather, Landrat im Unterallgäu, Josef Diebolder, erster Bürgermeister in Lachen, und Helmut Kaumeier, Leiter Kommunalkunden erdgas schwaben, offiziell die Aufnahme der Erdgas-Versorgung bei einem Festakt.

 

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