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(GZ-21-2024 - 7. November)
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► Nanotechnologie punktet im Tiefbau:

 

PANMAX hinterlässt geringsten ökologischen Fußabdruck

 

Das bayerische Unternehmen Panmax mit Sitz in Lengdorf revolutioniert den Straßenbau. Zum Einsatz kommt dabei ein Verfahren aus der Nano-Technologie, mit dem sich Verkehrswege auf besonders umweltschonende und kostengünstige Art sanieren lassen. Im direkten Vergleich schlägt Panmax die herkömmlichen Prozeduren in Sachen „Ökologischer Fußabdruck“ um Längen. Eine unabhängige technische Prüfung liefert den Beweis.

Ob innerorts, bei Forst- und Güterwegen oder auch bei Bergstraßen: Das Panmax-Verfahren wird in zahlreichen Gemeinden in Bayern und Österreich eingesetzt (Kiefersfelden, Blick Richtung  Wilder Kaiser). Bild: www.edinger.cc
Ob innerorts, bei Forst- und Güterwegen oder auch bei Bergstraßen: Das Panmax-Verfahren wird in zahlreichen Gemeinden in Bayern und Österreich eingesetzt (Kiefersfelden, Blick Richtung Wilder Kaiser). Bild: www.edinger.cc
 

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(GZ-20-2024 - 24. Oktober)
gz fachthema

► VDV und Allianz pro Schiene:

 

Vorschläge zur Reaktivierung von Bahnstrecken

 

Die Diskussion um die Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken in Deutschland hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Vor dem Hintergrund des Klimawandels, der wachsenden Verkehrsdichte auf Straßen und der Notwendigkeit, umweltfreundliche Mobilitätslösungen zu fördern, haben der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und die Allianz pro Schiene nach zwei Jahren nun wieder aktualisierte Vorschläge zur Reaktivierung von Schieneninfrastruktur unterbreitet. Beide Verbände fordern, Planungsverfahren zu beschleunigen und Fördermittel aufzustocken.

 

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(GZ-20-2024 - 24. Oktober)
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► Keine reine Pflichtübung:

 

BDEW zur kommunalen Wärmeplanung

 

Auf Einladung des Bundeswirtschaftsministeriums und des Bundesbauministeriums fand der Start einer Workshop-Reihe im Rahmen des Stakeholder-Dialoges zur Kommunalen Wärmeplanung statt. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Die Umsetzung der Wärmewende kann nur individuell vor Ort und nah an den Bürgerinnen und Bürgern gelöst werden. Es ist daher richtig, dass die Bundesregierung entschieden hat, die Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung den Kommunen zu übertragen.“

 

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(GZ-20-2024 - 24. Oktober)
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► GVB-Positionspapier zur Energiewende:

 

Akzeptanz durch echte Bürgerbeteiligung sicherstellen

 

„Ein Bürgerenergiebeteiligungsgesetz kann, sofern es richtig ausgestaltet ist, dazu beitragen, die Energiewende zu beschleunigen. Maßgeblich für den Erfolg eines solches Gesetzes sind die Parameter Mitsprache- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Bevölkerung sowie deren finanzielle Partizipation. Sind diese gegeben, erhöht dies die Akzeptanz und damit auch den Erfolg erneuerbarer Energieprojekte in Bayern“, betont der Genossenschaftsverband Bayern in einem Positionspapier. Am besten sei dies zu erreichen, „indem der Gesetzgeber die echte Bürgerbeteiligung als Goldstandard definiert“. Alternative Beteiligungsformen wie Nachrangdarlehen könnten immer nur zweitrangige Lösungen sein.

 

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