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(GZ-22-2024 - 21. November)
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► 78. Bayerischer Heilbädertag in Bad Bocklet:

 

Innovative Ansätze zur Stärkung des Gesundheitstourismus

 

Denkt man an die Zunahme von Volkskrankheiten wie Rückenleiden oder psychische Erkrankungen, ist Prävention wichtiger denn je. 2023 waren die Arbeitnehmer in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes durchschnittlich 15,2 Arbeitstage krank. Das ist im Vergleich zu 2021 ein Anstieg um vier Arbeitstage. Innovative Ansätze zur Stärkung des Gesundheitstourismus standen deshalb im Mittelpunkt des 78. Bayerischen Heilbädertags im Staatsbad Bad Bocklet.

V.l.: Andreas Sandwall (Bürgermeister Bad Bocklet), Peter Berek (Landrat und 1. Vorsitzender Bayerischer Heilbäderverband), Staatsministerin Michaela Kaniber, Frank Oette (Geschäftsführer Heilbäderverband) und Thomas Beck (Kurdirektor Bad Bocklet). Bild: Pia Regnet/StMELF
V.l.: Andreas Sandwall (Bürgermeister Bad Bocklet), Peter Berek (Landrat und 1. Vorsitzender Bayerischer Heilbäderverband), Staatsministerin Michaela Kaniber, Frank Oette (Geschäftsführer Heilbäderverband) und Thomas Beck (Kurdirektor Bad Bocklet). Bild: Pia Regnet/StMELF
 

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(GZ-21-2024 - 7. November)
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► Digitalminister Mehring:

 

Bayern ist Deutscher Datenmeister

 

Laut Mitteilung des Bayerischen Digitalministeriums ist das von der Bayerischen Agentur für Digitales (byte) entwickelte Open-Data-Portal „open.bydata“ inzwischen integraler Bestandteil des Daten-Ökosystems im Freistaat. Es bildet den zentralen bayerischen Pool für sofort nutzbare Daten und konnte sich im unabhängigen Ranking der Open Knowledge Foundation (OKF) in der Kategorie Datenportal auf Platz 1 positionieren. Auch im Ranking des Datenportals für Deutschland GovData liegt „open.bydata“ inzwischen mit über 16.000 Datensätzen mit an der Spitze.

 

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(GZ-21-2024 - 7. November)
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► Staatsminister Füracker:

 

Vermessungsverwaltung auf dem Sprung ins All

Forschungsprojekt stärkt Luft- und Raumfahrtstandort Bayern

 

„Smarte kleine Satelliten für Bayern und ein großer Schritt für unsere Vermessungsverwaltung! Mit einer eigenen Erdbeobachtungsmission wollen wir demnächst ins All starten und uns maßgeschneiderte Geodaten direkt aus dem Weltraum holen. Die gesamte Prozesskette des Forschungsprojekts ‚Bayerisches Satellitennetzwerk‘ bleibt dabei in bayerischer Hand – von der Datenaufnahme im All über die Verarbeitung am Boden bis zur Bereitstellung für alle Bürgerinnen und Bürger. Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber kommerziellen Anbietern und ein wichtiger Beitrag zur digitalen Souveränität des Freistaats. Mit der Mission fördern wir Bayern als industriellen Raumfahrtstandort und stärken gleichzeig die bayerische Wirtschaft, indem aufstrebende Start-Ups unterstützt werden“, kündigte Finanz- und Heimatminister Albert Füracker im Rahmen seines Besuchs am Zentrum für Telematik und der S4 Smart Small Satellite Systems GmbH an.

 

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(GZ-21-2024 - 7. November)
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► Mining beim Mittelständler:

 

Telekom und Bankhaus Metzler testen Bitcoin-Mining-Infrastruktur für überschüssige Energie

 

Die Deutsche Telekom Tochter MMS startet gemeinsam mit dem Bankhaus Metzler ein Pilotprojekt, um eine Bitcoin-Mining-Infrastruktur auf Basis überschüssiger Energie zu betreiben. Das Mining soll zukünftig mit dem Strom aus erneuerbaren Energiequellen betrieben werden, der aufgrund mangelnder Einlieferungsmöglichkeiten in die Energienetze und/oder fehlender Speichermöglichkeiten ungenutzt bleiben würde. Das Pilotprojekt soll valide Felddaten und Erkenntnisse liefern, um Folgeprojekte zu planen.

 

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