Erdwärme gehört zu den Energiequellen, deren Einsatz den Ausstoß von Treibhausgasen deutlich reduzieren kann. Wer einen Neubau oder Heizungstausch plant, sollte deshalb auch die Nutzung oberflächennaher Geothermie (d.h. Erdwärme aus bis zu 400 Metern Tiefe) in Erwägung ziehen. Diese kann mittels verschiedener Techniken genutzt werden, z. B. Erdwärmesonden, Erdwärmekollektoren oder Grundwasserwärmepumpen.
Das Ergebnis ist ein übersichtliches PDF-Dokument mit einer unverbindlichen Erstbewertung, Zudem finden sich hier zahlreiche relevante geologische, wasserrechtliche und hydrogeologische Informationen und Tipps zum weiteren Vorgehen.
Dieser Artikel hat Ihnen weitergeholfen?
Bedenken Sie nur, welche Informationsfülle ein Abo der Bayerischen GemeindeZeitung Ihnen liefern würde!
Hier geht’s zum Abo!