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(GZ-9-2020)
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► Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise:

 

Wirkungsvolle Masken für Kommunen

 

Einen wertvollen Beitrag zu Nachhaltigkeit und Müllvermeidung leistet die traditionsreiche Schneiderei Böck in Berg am Starnberger See. Mit ihren hochwertigen und individuell gestalteten Behelfs-, Mund- und Nasenmasken sorgt das Familienunternehmen aber auch für eine maximale Werbewirkung für bayerische Städte und Gemeinden.

Maske mit Logo
Maske mit Logo

„Es ist mir eine Herzensangelegenheit, die Benutzer mit wirkungsvollen Masken zu versorgen“, betont Vertriebsleiter Alexander Böck. Gefertigt sind sie aus hochwertigstem Baumwollstoff (100 Prozent schadstofffrei), der eine sehr lange Nutzungsdauer garantiert. Die von ärztlichem Personal getesteten Masken sind bis 60 °C waschbar und werden mit einem anpassungsfähigen Rundgummi vernäht, der für einen einmaligen Tragekomfort sorgt. „Stoffe sollen schließlich nicht einfach nur hübsch sein“, erklärt Böck. „Sie sollen Spaß machen, bedenkenlos sein, hautfreundlich und schonend.“

Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau

Deshalb stünden die nachhaltige Herstellung und Verarbeitung von Bio-Baumwolle an erster Stelle. Der kontrolliert biologische Anbau verbiete genetisch veränderte Organismen, denn die langlebigen und robusten Baumwollfasern sollen erhalten bleiben. „Unsere Baumwolle wird ohne Verwendung von Chemiedünger und synthetischen Pestiziden angebaut. Der Anbau erfolgt in Mischkultur und Fruchtfolge.

Schädlinge werden mit Duftlockstoffen ferngehalten, das Unkraut mechanisch gejätet. Unsere Bio-Baumwolle wird ohne Entlaubungsmittel von Hand geerntet. Der Bauer muss seinen Boden mindestens drei Jahre chemiefrei bestellt haben, um das Prädikat ‚kontrolliert biologisch angebaute Baumwolle‘ zu erhalten. Dies wird jährlich überprüft“, unterstreicht der Vertriebsleiter.

Hochwertigste Materialien

„Die qualitativ hochwertigsten Materialien, die wir beziehen, werden per Hand von Fachkräften in Deutschland gefertigt“, so Böck. Alle am Produktionsprozess beteiligten Menschen arbeiteten unter fairen und sicheren Bedingungen und erhielten gerechte Löhne. Unabhängige Institute zertifizieren die Baumwolle. „So schaffen wir es, dass unsere Textilien komplett schadstofffrei sind, und so Hautirritationen, Allergien oder Überreaktionen vermieden werden können.“

Die Wirksamkeit selbstgemachter Masken wurde bereits im Jahr 2009 von Forschern der Universität Cambridge getestet. Das Ergebnis der Studie zeigt, dass selbstgemachte Masken aus Baumwolle 50 Prozent der Partikel einfangen können. Masken aus Teetüchern konnten sogar mit 60 Prozent punkten – im Gegensatz zu den Einmal-Masken, denen nachgesagt wird, dass sie in einem nur geringen Maß vor der Übertragung des Coronavirus schützen.

Die Farben der produzierten Masken sind selbstverständlich individuell anpassbar und werden auf Wunsch ab einer Mindestbestellmenge von 1.000 Stück mit aufgedrucktem Logo und Slogan gefertigt.

Böck zufolge haben sie damit sogar einen „super Werbeeffekt“. „Mit unserer 30-jährigen Erfahrung in der Fertigung von Textilprodukten sowie den unvergleichbaren, von uns verwendeten Materialien, ist es uns möglich, eine hohe Qualität zu garantieren“, macht der Vertriebsleiter abschließend deutlich.

Kontakt per E-Mail an den Verlag Bayerische Kommunalpresse unter news@gemeindezeitung.de

DK

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