Fachthemazurück

(GZ-9-2017)
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► 2. Bayerisches InfrastrukturForum:   
 
Mehrwert durch Nachhaltigkeit
 

Infrastruktur 2

Fachveranstaltung der Bayerischen GemeindeZeitung in München

Mit attraktiven Highlights wie einem Live Hacking-Vortrag zum Thema „Spionageattacken auf die deutsche Industrie“ wartete das 2. Bayerische InfrastrukturForum der Bayerischen GemeindeZeitung in München auf. Zahlreiche Besucher aus den bayerischen Kommunen konnten sich unter anderem über Kommunalen Hoch- und Tiefbau, Verkehrs- und Leitungsinfrastruktur sowie so genannte weiche Standortfaktoren und deren günstigste Finanzierung informieren.

In den Räumen des Bayerischen Bauindustrieverbands fanden die verantwortlichen Repräsentanten aus Bayerns Gemeinden, Städten, Landkreisen und Bezirken die exakt auf ihren Bedarf zugeschnittenen Lösungsangebote. Hochkarätige Referenten diskutierten mit den Gästen ihre jeweiligen Fachgebiete, zudem konnte das erneut von Andrea Bräu (Bayerischer Rundfunk) souverän moderierte und filmisch von TV Bayern begleitete Forum knapp zwei Dutzend Partner bzw. qualitativ hervorragende Aussteller für sich gewinnen.

Die hochkarätigen Referenten Christian Wunderlich / Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, Rafael Fedler / NSIDE ATTACK LOGIC GmbH, Bertram Kölsch / BayWa Energie Dienstleistungs GmbH, Clemens Graf von Wiser, Youssef Fahd und Thomas Fuchs / UniCredit Bank AG, Julia Osterried / Lehrstuhl für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung TU München, Dr. Burkhard Seizer / Drees & Sommer Infra Consult und Entwicklungsmanagement GmbH, Günter Müller-Czygan / HST Systemtechnik GmbH & Co. KG, Maximilian Böltl / Erster Bürgermeister Kirchheim bei München, Dr. Johannes Böhm / amplus AG sowie Christian Neus / Amprion GmbH boten den Gästen wertvolle Entscheidungshilfen bei ihren individuellen Fragen.

Ministerialdirigent Christian Wunderlich aus dem Bayerischen Heimatministerium berichtete über die Fortentwicklung des Landesentwicklungsprogramms in Bayern. Ein Bestandteil ist die Lockerung des sogenannten Anbindegebots. Demnach dürfen an Autobahnausfahrten und vierspurigen Straßen sowie an Bahnlinien künftig Industriegebiete auf der grünen Wiese entstehen. Auch für interkommunale Gewerbegebiete und für große Freizeit- und Tourismusprojekte gibt es Lockerungen.

In ihrer Begrüßung hatte GZ-Verlegerin Theresa von Hassel darauf hingewiesen, welch großen Stellenwert die Schaffung von gleichwertiger - nicht gleichartiger – Lebensqualität im bayerischen Flächenstaat einnimmt. „Wenn es Ihnen gelingt, Ihre vielfältig verflochtenen Infrastruktureinrichtungen in einem ganzheitlichen Ansatz sinnvoll und nachhaltig zu gestalten, dann schaffen Sie mit der Infrastruktur in Ihrer Region ein Mehr an Lebensqualität für Ihre Bürgerinnen und Bürger“, so von Hassel an die Adresse der Kommunalvertreter

RED

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