Aus den Kommunenzurück

(GZ-18-2020)
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► Gasnetz:

 

Dinkelscherben verlängert Wegenutzungsvertrag

erdgas schwaben und schwaben netz sichern klimaschonende Energieversorgung bis 2039

 

Das Gasnetz der schwäbischen Marktgemeinde Dinkelscherben bleibt beim regionalen Energiedienstleister erdgas schwaben. schwaben netz, die Netzgesellschaft im erdgas schwaben-Unternehmensverbund, betreibt weiterhin die Gasinfrastruktur im Markt Dinkelscherben.

Das Gasnetz der Marktgemeinde Dinkelscherben bleibt beim regionalen Energiedienstleister erdgas schwaben mit der Netzgesellschaft schwaben netz. Den Wegenutzungsvertrag unterzeichneten Edgar Kalb, erster Bürgermeister in Dinkelscherben (Mitte), und Uwe Sommer, Prokurist schwaben netz, im Rathaus der Marktgemeinde. Links: Gabriele Krybus, Konzessionsmanagement schwaben netz. Bild: erdgas schwaben
Das Gasnetz der Marktgemeinde Dinkelscherben bleibt beim regionalen Energiedienstleister erdgas schwaben mit der Netzgesellschaft schwaben netz. Den Wegenutzungsvertrag unterzeichneten Edgar Kalb, erster Bürgermeister in Dinkelscherben (Mitte), und Uwe Sommer, Prokurist schwaben netz, im Rathaus der Marktgemeinde. Links: Gabriele Krybus, Konzessionsmanagement schwaben netz. Bild: erdgas schwaben

Den Wegenutzungsvertrag unterzeichneten Edgar Kalb, erster Bürgermeister in Dinkelscherben, und Uwe Sommer, Prokurist schwaben netz, im Rathaus der Marktgemeinde. Die Vergabe der Konzession bis 2039 erfolgte im Rahmen des vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Ausschreibungsverfahrens.

Preisgünstige und zuverlässige Energieversorgung mit langfristiger Perspektive

Die Bürgerinnen und Bürger von Dinkelscherben können damit auch in Zukunft auf den sicheren und preisgünstigen Energieträger Erdgas bzw. Bio-Erdgas umstellen. Durch die ständige Überwachung und Steuerung der Netze und das kompetente Störungsmanagement ermöglicht erdgas schwaben eine sichere und dauerhafte Energieversorgung.

„In unserem gesamten Versorgungsgebiet ist die Nachfrage nach der Umstellung auf Erdgas sehr groß“, hob Uwe Sommer, schwaben netz, hervor. „Das liegt vor allem daran, dass die Umstellung auf Gas kostengünstig und einfach ist, die Umwelt durch geringeren CO2-Ausstoß entlastet wird und wir mit unseren über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Regionen rund um die Uhr eine sichere Versorgung für unsere Kunden gewährleisten.“

Aktuell sind mehr als 200 Städte und Gemeinden an 6.500 Kilometer Gasleitungen angeschlossen. Sowohl öffentliche Einrichtungen als auch private Haushalte nutzen Leistungen von erdgas schwaben. Gas ist heute Wunschenergie Nr. 1: Über 75 Prozent aller Bauherren wünschen einen Gasanschluss.

 

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