Fachthemazurück

(GZ-18-2016)
Fachthema
WLAN-Standorte für Bayerns Kommunen:
 
Viel Erfahrung und günstige Konditionen
 

HOTSPLOTS mit über 5.200 Hotspot-Standorten in Bayern eine feste Größe

Seit mehr als einem Dutzend Jahren gibt es Hotspot-Standorte des WLAN-Spezialisten HOTSPLOTS in Bayern. In den letzten Jahren haben sich neben zahlreichen Hotels und Pensionen auch etliche Kommunen für HOTSPLOTS entschieden, um ihren Bürgern und Gästen WLAN zur Verfügung zu stellen.

Über 5.200 Hotspot-Standorte zählt HOTSPLOTS mittlerweile im Freistaat, dazu gehören die Stadt München (sämtliche Stadtbibliotheken, viele Museen und die Standorte der Münchner VHS), die Städte Weiden, Bamberg, Ingolstadt, Landshut, Rosenheim, Starnberg, Garching, Würzburg und Füssen sowie die Gemeinden Ismaning und Unterföhring. Zudem sind sämtliche Jugendherbergen des bayerischen Jugendherbergsverbandes zufriedene Kunden von HOTSPLOTS.

Erfahrung bei Großereignissen

Seit mehreren Jahren leisten die Lösungen von HOTSPLOTS auch beim Biathlon Weltcup in Ruhpolding erstklassige Dienste. Um die Kunden in Bayern und die lokalen Installationspartner noch besser bedienen zu können, hat der WLAN-Spezialist vor einigen Jahren eine Niederlassung in München eröffnet.

Dass HOTSPLOTS auch die komplexesten Anforderungen meistern kann, hat das Unternehmen unlängst in Berlin bewiesen. Bei den dortigen Verkehrsbetrieben ist HOTSPLOTS der WLAN-Provider, der bereits jetzt 64.000 Nutzern gleichzeitig einen Zugang ermöglicht.

HOTSPLOTS im Vergleich

„HOTSPLOTS möchte mit stichhaltigen Argumenten aufzeigen, dass sein Angebot für Kommunen gegenüber dem vielzitierten ‘BayernWLAN’ sehr gut dasteht. Wir können weitreichender, flexibler und günstiger anbieten“, erklärt Karsten Micke von der Münchner Niederlassung. Dazu hat das Unternehmen eine Vergleichsliste entwickelt. Demnach sieht sich HOTSPLOTS an entscheidenden Punkten im Vorteil.

Gesamtkostenbetrachtung

Insbesondere, wenn man die Gesamtkosten über einen mehrjährigen Zeitraum betrachtet, rechnet sich die Zusammenarbeit von Kommunen mit HOTSPLOTS. Neben vielen anderen Faktoren nennt das Unternehmen folgende Vorteile:

  • Verschiedene Zugangsformen und Kontrolle: Die Kommune kann entscheiden, über welche Zugangsform – Direct Login oder Benutzername und Pass-wort – sich der Nutzer mit dem Internet verbindet.
  • Freie Namenswahl der SSID: Der für den Nutzer sichtbare Name des WLAN-Netzwerks kann von jeder Kommune selbst bestimmt werden.
  • Frei gestaltbare Login-Seite: Die redaktionelle Hoheit der Einwahlseite liegt bei der Kommune. Es können Logos, Wappen, Bilder und Verlinkungen integriert und jederzeit verändert werden.
  • Jugendschutzfilter (optional und kostenfrei)
  • Vorhandene oder eigenbeschaffte Hardware kann genutzt werden.
  • Installationen können selbstständig durchgeführt werden.

Mehrwertdienst HOTSPLOTS Tourist Info

Mit HOTSPLOTS Tourist Info können Kommunen mit nur wenigen Klicks aktuelle und standortbezogene touristische Informationen auf ihrer WLAN-Landingpage bereitstellen. Der Clou: Die Grundversorgung mit aktuellen touristischen Informationen ist kostenlos, diese werden von einem renommierten bayerischen Verlag gestellt und fortlaufend gepflegt.

Kostenfreier Probebetrieb möglich

HOTSPLOTS bietet jeder Kommune einen mehrwöchigen, kostenfreien Probebetrieb, um den WLAN-Service zu testen. Das Unternehmen möchte den Kommunen die Möglichkeit geben, sich in Ruhe und ausgiebig mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Karsten Micke vom Münchner Büro von HOTSPLOTS fasst zusammen: „Eine Förderung der Installation ist sicherlich eine gute Sache. Aber was dann? Es ist doch die Summe aller Kosten, also der Anschaffungs- und Installationskosten sowie der laufenden Betriebskosten über Jahre hinweg, die für die Kommunen wichtig und ausschlaggebend sind. Ebenfalls sind die Flexibilität und die individuellen Darstellungsmöglichkeiten einer jeden Kommune ein relevanter Faktor. Vor diesem Hintergrund ist ein intensiver Vergleich der Angebote ratsam.“

RED

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