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(GZ-9-2019)
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► Einladung zur Demopark nach Eisenach und zur Astrad nach Wels:

 

Premiere für den Lintrac 110 mit Noremat

Spezial-Lintracs – maßgeschneidert für die Pflege von Straßenrändern nun auch in Deutschland und Österreich erhältlich / Alle Infos zum stufenlosen Transporter Unitrac 112 LDrive

 

In Frankreich sind schon mehr als 50 Spezial-Lintracs mit Böschungsmähern unterwegs. Jetzt sind die innovativen Traktoren auch in Deutschland und Österreich erhältlich. Premiere ist auf der diesjährigen Astrad in Wels von 15. bis 16. Mai und der Demopark vom 23. bis 25. Mai in Eisenach. Dort stellt Lindner den stufenlosen „Lintrac 110 with Noremat“ vor. „Die besonders wendigen und kompakten Modelle richten sich an professionelle Dienstleister, die eine Profi-Lösung für die Pflege von Straßen- und Wegenetzen wollen“, erklärt Geschäftsführer Hermann Lindner.

Das Zugfahrzeug „Lintrac with Noremat“ ist konfiguriert für die Pflege von Straßenrandstreifen. Gemeinsam haben Noremat und Lindner eine Reihe von Sonderausstattungen entwickelt. Bild: Lindner
Das Zugfahrzeug „Lintrac with Noremat“ ist konfiguriert für die Pflege von Straßenrandstreifen. Gemeinsam haben Noremat und Lindner eine Reihe von Sonderausstattungen entwickelt. Bild: Lindner

Dafür haben Lindner und das französische Unternehmen Noremat eine eigene Fahrerkabine konstruiert. Der Böschungsmäher mit Knickarm arbeitet seitlich des Fahrers. Er hat so gute Sicht auf das Anbaugerät. Auf der rechten Seite ist eine Polycarbonatscheibe eingebaut. Kracht ein Stein gegen die Windschutzscheibe, wird der Fahrer geschützt. Der Fahrer steuert die Geräte über eine eigene Armlehne mit gleitender Armauflage im Traktor. Dadurch ist ermüdungsfreies Arbeiten über viele Stunden möglich. Erhältlich sind zusätzlich u.a. Profi-Anbaugeräte wie Astschneider, Mulcher oder Leitschienen-Mähgeräte.

Stufenlos auf der Astrad

Neben dem stufenlosen Lintrac 110 in der Kommunalversion ist der der stufenlose Unitrac 112 LDrive ein weiteres Highlight auf dem Lindner-Stand. Den Unitrac 112 LDrive stellt Lindner seit Sommer 2017 her. Bis dato wurden mehr als 30.000 Arbeitsstunden damit absolviert. Der Unitrac 112 LDrive punktet mit einer Nutzlast von sechs Tonnen, der Motor erfüllt die Kriterien von EURO 6c.

Wendigkeit gewährleistet die 4-Rad-Lenkung. Highlights des Lintrac 110 sind die ZF-Stufenlostechnologie und die einfache LDrive-Bedienung. Einen wesentlichen Beitrag zum hohen Fahrkomfort des Traktors leisten die gefederte Vorderachse und die TracLink-Kabine. Die gibt es seit kurzem mit Luftfederung. Das höchstzulässige Gesamtgewicht liegt bei acht Tonnen, die Nutzlast bei rund 3,5 Tonnen.

TracLink für die Gemeinden

Mit dem TracLink-System für den Unitrac 112 LDrive und den Lintrac bietet Lindner eine digitale Lösung für die moderne Einsatzdokumentation in den Gemeinden. TracLink erstellt ein digitales Fahrtenbuch. Im TracLink-Portal werden alle Fahrten auf einer Landkarte dargestellt.

Alle wichtigen Informationen sind übersichtlich einsehbar: von der Einsatzzeit über die geräumte Fläche bis zur ausgebrachten Salzmenge und den Verbrauchswerten. Die TracLink-Geräterkennung sorgt dafür, dass optimal abgestimmte Geräte verwendet werden. Außerdem hat der Fahrer über TracLink immer im Blick, wie hoch beispielsweise der Füllstand der Streukammer ist.

Lindner im Internet: www.lindner-traktoren.at

 

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